Fordernd, aber lehrreich!

Wenn man chemische Biologie studieren will, sollte man sich im Klaren sein, dass das manchmal ziemlich anstrengend sein kann. Neben den Vorlesungen gibt es häufig noch Praktika, die an der Uni absolviert werden müssen. Also hat man öfter sehr früh Vorlesungen und muss dann noch bis Abends im Labor stehen. Damit hört die Arbeit aber nicht auf, es müssen Protokolle geschrieben und Antestate vorbereitet werden. Und das kommt zum normalen Aufbereiten des Vorlesungsstoffes hinzu.
Wenn das Interesse in diesem Gebiet aber hoch ist und man sich auch darauf einstellt, mal etwas leisten zu müssen, kann man es schaffen. Es ist alles eine Frage der Motivation. Im Allgemeinen sind die Dozenten daran interessiert, dass man die Prüfungen gut bestehen kann, aber natürlich kommt man nicht mit allen Menschen gleich gut klar. Die Ausstattung besonders in den Praktikumslaboren ist ausbaufähig, aber es könnte auch schlimmer sein. Man muss bedenken, dass solche Analysegeräte und anderes auch manchmal viel Geld kosten können.
Alles in allem, lohnt es sich die Mühen auf sich zu nehmen, wenn man wirklich etwas in der Chemie/Biologie erreichen will.