Chemie (Staatsexamen) Lehramt
Gutes Studium
Chemie (Staatsexamen) Lehramt
Die Praktika in den Laboren machen Spaß, sind jedoch auch sehr zeitintensiv. (Protokolle schreiben, richtige Analysen abgeben etc.)
Zu den einzelnen Lehrveranstaltungen werden auch hier Tutorien von Studenten aus höheren Semestern angeboten, bei diesen man sich Bonuspunkte sichern kann.
Chemie-Lehramt anspruchsvoll und lernintensiv
Chemie (Staatsexamen) Lehramt
Das Studium der Chemie Lehramt kann man prinzipiell in 3 Bereiche aufteilen. Anorganische Chemie, organische Chemie und physikalische Chemie.
Vorallem in der organischen Chemie gilt es viele Namensreaktionen und Mechanismen auswendig zu lernen. Nach einiger Zeit hört man in Chemie generell auf auf Verständnis zu lernen und geht in das reine auswendig lernen über, um die Stoffmassen bewältigen zu können. Dies sollte nicht der Sinn eines Studiums sein. Vorallem das...Erfahrungsbericht weiterlesen
Hart, aber fair
Chemie (Staatsexamen) Lehramt
Es wird stofflich schon recht viel verlangt, und gerade die Lehrämter müssen selbst sehen wo sie bleiben, da in Klausuren Dinge dran kommen, die in Vorlesungen behandelt werden die sie nicht besuchen. Aber im Großen und Ganzen ist es trotzdem machbar. Vor allem die Studenten untereinander sind ein gutes Team und es wird einem eigentlich immer geholfen wenn man mal eine Frage hat. Insbesondere die von Studenten geleitete Fachschaft der...Erfahrungsbericht weiterlesen
Wie "Zaubertränke" bei Harry Potter
Chemie (Staatsexamen) Lehramt
Die labore sind super! Man wird nicht nur mit theorie zugestopft, sondern darf auch mal in der praxis mit chemie arbeiten.
Doof ist, dass man wuch physik machen muss. Auch ein physikpraktikum vorgesehen. Chemie ist sehr theorielastig. AC ist viel auswendiglernen.
Weiterempfehlungsrate
- 93% empfehlen den Studiengang weiter
- 7% empfehlen den Studiengang nicht weiter