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Super praxisorientierter Studiengang
Keine Empfehlung
Der Masterstudiengang "Digital Business" an der Technischen Hochschule Mittelhessen teilt ähnliche Schwächen mit anderen Aspekten der Hochschule. Die restriktive Haltung gegenüber beruflichen Tätigkeiten neben dem Studium, die das Studium als alleinige Priorität darstellt, beeinträchtigt die Flexibilität der Studierenden und steht im Widerspruch zu zeitgemäßen Bildungsansätzen, die praktische Erfahrungen schätzen. Der ständige Verweis der Studiengangs dass es sich um ein Vollzeitstudium handelt zeigt, dass auf monetäre Sorgen und Nöte der Studierenden nicht eingegangen wird. Vielmehr ist man anscheinend daran interessiert möglichst viele Studierende in der Regelstudienzeit durch diesen Master zu schleusen.
Die Übernahme vieler Module aus dem Bachelor verstärkt die Unzufriedenheit, da dies zu einer begrenzten Vielfalt und Aktualität im Lehrplan führt. Dies beeinflusst die Motivation und den Lernerfolg der Studierenden negativ, da frische Perspektiven und aktuelle Inhalte fehlen. Es gibt Module und Klausuren, die aus Bachelor-Studiengängen „recycelt“ werden, was dazu führt, dass viele Studierenden, die bereits den Bachelor an der technischen Hochschule Mittelhessen absolviert haben klar im Vorteil sind.
Die anhaltende Drucksituation seitens der Studiengangsleitung ist auch im Kontext des "Digital Business"-Studiengangs besorgniserregend. Ein konstruktiver Austausch wird durch diesen permanenten Druck erschwert, was sich nachteilig auf das Lernumfeld und das Wohlbefinden der Studierenden auswirkt. Die restriktive Auslegung der Studiengangsordnung ohne Übergangsfristen stellt eine zusätzliche Herausforderung dar. Dies führt zu Unsicherheiten und Benachteiligungen, da die Studierenden unerwartet mit Änderungen konfrontiert werden, ohne ausreichend Zeit für Anpassungen und Vorbereitungen. Diese fehlende Planungssicherheit schafft zusätzlichen Stress und beeinträchtigt die Gesamtqualität des Studiengangs.
Zusammenfassend zeigen diese parallelen Schwächen, dass nicht nur der Masterstudiengang selbst, sondern auch die allgemeinen Rahmenbedingungen an der Hochschule überarbeitet werden sollten, um eine verbesserte Lernumgebung und -erfahrung zu gewährleisten.
Positiv hervorheben möchte ich die Kolleg*innen aus der Hochschulbibliothek, welche stets bemüht sind, auch bei schwierigen Angelegenheiten zu unterstützen und zu helfen.
Die Übernahme vieler Module aus dem Bachelor verstärkt die Unzufriedenheit, da dies zu einer begrenzten Vielfalt und Aktualität im Lehrplan führt. Dies beeinflusst die Motivation und den Lernerfolg der Studierenden negativ, da frische Perspektiven und aktuelle Inhalte fehlen. Es gibt Module und Klausuren, die aus Bachelor-Studiengängen „recycelt“ werden, was dazu führt, dass viele Studierenden, die bereits den Bachelor an der technischen Hochschule Mittelhessen absolviert haben klar im Vorteil sind.
Die anhaltende Drucksituation seitens der Studiengangsleitung ist auch im Kontext des "Digital Business"-Studiengangs besorgniserregend. Ein konstruktiver Austausch wird durch diesen permanenten Druck erschwert, was sich nachteilig auf das Lernumfeld und das Wohlbefinden der Studierenden auswirkt. Die restriktive Auslegung der Studiengangsordnung ohne Übergangsfristen stellt eine zusätzliche Herausforderung dar. Dies führt zu Unsicherheiten und Benachteiligungen, da die Studierenden unerwartet mit Änderungen konfrontiert werden, ohne ausreichend Zeit für Anpassungen und Vorbereitungen. Diese fehlende Planungssicherheit schafft zusätzlichen Stress und beeinträchtigt die Gesamtqualität des Studiengangs.
Zusammenfassend zeigen diese parallelen Schwächen, dass nicht nur der Masterstudiengang selbst, sondern auch die allgemeinen Rahmenbedingungen an der Hochschule überarbeitet werden sollten, um eine verbesserte Lernumgebung und -erfahrung zu gewährleisten.
Positiv hervorheben möchte ich die Kolleg*innen aus der Hochschulbibliothek, welche stets bemüht sind, auch bei schwierigen Angelegenheiten zu unterstützen und zu helfen.
Kommentar der Hochschule