M.sc Infection Biology

Infection Biology (M.Sc.)

Studieninhalte

5.0
Dozenten

4.0
Lehrveranstaltungen

4.0
Ausstattung

3.0
Organisation

3.0
Literaturzugang

4.0
Digitales Studieren

5.0
Gesamtbewertung

4.0

Die Lerninhalte sind breit gefächert und decken so das weite Gebiet „Infection Biology“ ab. Dabei erhält man tiefe Einblicke in Immunology, Microbiology, Virology und interdisziplinär in klinische Aspekte der Infection Biology. Auch über physikalische und biochemische Aspekte des Bereiches wird man unterrichtet.
Die Lehre umfasst dabei auch neueste Entwicklungen und Entdeckungen.
Die Dozent*innen sind bei Fragen meist gut erreichbar.
Lediglich die Organisation der verschiedenen Module gestaltet sich zuweilen etwas holperig.

Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise? Im Bezug auf digitale Lehre gerade während Corona war der Studiengang sehr flexibel und alle Lehr- und Lerninhalte waren leicht zugänglich. Online Klausuren, sowohl schriftlich als auch mündlich, fanden statt und waren gut abgestimmt.

Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.

Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.
Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.
Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.
Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.
Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
Meine Eltern haben auch studiert.
Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.
Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
Ich gehe gerne auf Festivals.
Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.
Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.