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Master mit vielen praktischen Möglichkeiten
Wenig Praxis, ab dem 2. Semester geht es aufwärts
Die Vorlesungsinhalte in den ersten Semestern sind zum Großteil Wiederholung aus dem Bachelor. Im ersten Semester gibt es hauptsächlich Vorlesungen und kaum Praxis, was mMn im Master notwendiger wäre. Wer schon viel Theoriewissen hat und eher Praktika machen will kann sich in der Zeit unterfordert fühlen/ langweilen.
Positiv ist die Flexibilität, man kann nämlich die Module mit relativ großer Freiheit verschieben. Das macht z.B. auch die Organisation eines Auslandssemesters leichter. Außerdem ist man im zweiten Semester (je nach Schwerpunkt) in kleinen Gruppen. Das erlaubt interessante Diskussionen und einen engeren Kontakt mit den Dozierenden.
Positiv ist die Flexibilität, man kann nämlich die Module mit relativ großer Freiheit verschieben. Das macht z.B. auch die Organisation eines Auslandssemesters leichter. Außerdem ist man im zweiten Semester (je nach Schwerpunkt) in kleinen Gruppen. Das erlaubt interessante Diskussionen und einen engeren Kontakt mit den Dozierenden.
- Organisation, Flexibilität
- Anfangs wenig Praxis