Überlebe die Basismodule

In den ersten beiden Semestern besucht man die Basismodul, es gibt im WS jeweils Theorie und Praxis 1 und im SoSe folgt dann Theorie und Praxis 2. Man muss min. 3 davon erfolgreich abschließen um in die nachfolgenden Kurse zu dürfen. Die Basismodule im Wintersemester bestehen aus aus dreimal die Woche 90 min. Theorie, am Ende gibt es darüber eine Klausur. Die Themen sind einmal circa der halbe Campbell an Grundwissen plus das was die jeweiligen Dozenten( Ringvorlesung, jeder Doz. 2-3 mal zu seinem Thema) in den Vorlesungen erklärt haben. In Theorie 2 ist zweimal die Woche Vorlesung angesagt und einmal ein Tutorium.

Praxis 1 ist einmal die Woche am Nachmittag fünf Stunden lang. Man arbeitet in 4-Personen-Gruppen, wobei es oftmals fünf sind, da es zu viele Studierende sind. Auch hier werden die versch. Themen, passend zur Theorie immer 2-3 Wochen, angerissen und was bei den jeweiligen Bereichen wichtig und/oder etwas anders ist als bei den anderen. Im großen und ganzen geht darum die Grundlagen im Laborbereich zu erlernen. Zu jedem Abschnitt muss gemeinsam mit der Gruppe ein Protokoll abgegeben werden, welches leider sehr spät erst zurückkommt, da es min. 23 Gruppen sind, die korrigiert werden müssen. Am Ende des Semesters muss auch hierzu ein Klausur erfogreich bestehen, zu der man aber nur zugelassen wird, wenn man max. 2 mal gefehlt hat. Die Praxis 2 nimmt auch einmal die Woche 5 Std. ein mit den anderen Themen des Campbell, passend zur Theorie 2. Hier müssen allerdings pro Gruppe lediglich drei Protokolle in der gesamten Vorlesungszeit angefertigt werden, so das man zu Hause etwas mehr Luft hat, die ist im ersten Semester eigentlich komplett mit dem Basismodul 1 in Biologie ausgefüllt, Zeit für andere Veranstaltungen sind eigentlich kaum noch vorhanden. Auch im zweiten Teil müssen wieder Klausuren zum Abschluss des Moduls geschrieben werden.