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Macht Spaß
Dieses Masterstudium bringt einen deutlich weiter
Alles in allem ist es ein machbarer Studiengang, der auch in Regelstudienzeit mehr oder weniger bewältigbar wäre, wenn man neben dem Studium nicht arbeiten muss…
Ich persönlich habe aus dem Studium super viel mitgenommen haben und lernen können. Es gab wertvolles Know-how zum wissenschaftlichen Arbeiten (wenn man Glück hatte, in den Kurs zu kommen). In fast allem Kursen wird man in wissenschaftlichen Kompetenzen gefordert, z.B. Paper lesen, verstehen, präsentieren, prüfen und kritisch einordnen. Der eigene Erfindergeist wurde stark gerfördert durch verschiedenste Kursangebote. ABER das alles ist stark abhängig davon, welche Kurse man wählt uns wie bereits erwähnt, in welche Kurse man tatsächlich (als Erst-oder Zweitsemestler) bekommt, da es zu viele Studierende in dem Studiengang gibt. Die Orga ist stark verpönt, und zugegebenermaßen muss man sich da schon ordentlich kümmern, damit alles stimmt. Von Buchung der Kurse in verschiedenen Kategorien (Modulen) bis zur Anmeldung der Masterarbeit und Verteidigung ist wirklich alles so umständlich organisiert wie nur möglich und man muss jedem hinterher rennen und auf den Zeiger gehen. Vielleicht auch wertvolles Know-How was sie ins Studium eingebaut haben ;) . Ich konnte mich im Studium recht gut spezialisieren, aber man stößt da durch die Diversität der Kurse teils auch an Grenzen. In empfand den Fokus aufs Programmieren (mit wirklich einigen guten Angeboten) wirklich gut. Ein Pflichtkurs und viele Wahlkurse haben einen da trainiert. Die Durchfallquote in den Pflichtkursen ist nicht zu unterschätzen. Vor allem State of the Art fällt einigen auf die Füße - ich habe schon 2 Monate lernen müssen für eine 4.0, aber immerhin beim ersten Versuch. Ansonsten sind die Noten aber besser, und auch sehr gute Leistungen werden i.d.R von Dozenten mit einem “sehr gut” gewürdigt. Ich habe während der Coronazeit studiert und die Dozenten waren wirklich stark bemüht ihren Präzensbetrieb ins Onlineformat zu überführen, das habe ich als sehr lobenswert betrachtet. Kommilitonen kennenzulernen war recht schwer, aber dann in Praktika teils möglich. Apropos Praktikum: Das ist ein wirklich großer Teil des Studiums. Alle Semesterferien sind voll davon. Klingt anstrengend, war es auch. ABER man hat wirklich viel gelernt uns mitnehmen können für die eigene Masterarbeit. Alles in allem bin ich sehr happy mit meiner Entscheidung es an der UP gemacht zu haben, bin aber auch froh, dass es nun geschafft ist. Ich würde das Studium weiterempfehlen für fleißige und ehrgeizige Studierende.
Ich persönlich habe aus dem Studium super viel mitgenommen haben und lernen können. Es gab wertvolles Know-how zum wissenschaftlichen Arbeiten (wenn man Glück hatte, in den Kurs zu kommen). In fast allem Kursen wird man in wissenschaftlichen Kompetenzen gefordert, z.B. Paper lesen, verstehen, präsentieren, prüfen und kritisch einordnen. Der eigene Erfindergeist wurde stark gerfördert durch verschiedenste Kursangebote. ABER das alles ist stark abhängig davon, welche Kurse man wählt uns wie bereits erwähnt, in welche Kurse man tatsächlich (als Erst-oder Zweitsemestler) bekommt, da es zu viele Studierende in dem Studiengang gibt. Die Orga ist stark verpönt, und zugegebenermaßen muss man sich da schon ordentlich kümmern, damit alles stimmt. Von Buchung der Kurse in verschiedenen Kategorien (Modulen) bis zur Anmeldung der Masterarbeit und Verteidigung ist wirklich alles so umständlich organisiert wie nur möglich und man muss jedem hinterher rennen und auf den Zeiger gehen. Vielleicht auch wertvolles Know-How was sie ins Studium eingebaut haben ;) . Ich konnte mich im Studium recht gut spezialisieren, aber man stößt da durch die Diversität der Kurse teils auch an Grenzen. In empfand den Fokus aufs Programmieren (mit wirklich einigen guten Angeboten) wirklich gut. Ein Pflichtkurs und viele Wahlkurse haben einen da trainiert. Die Durchfallquote in den Pflichtkursen ist nicht zu unterschätzen. Vor allem State of the Art fällt einigen auf die Füße - ich habe schon 2 Monate lernen müssen für eine 4.0, aber immerhin beim ersten Versuch. Ansonsten sind die Noten aber besser, und auch sehr gute Leistungen werden i.d.R von Dozenten mit einem “sehr gut” gewürdigt. Ich habe während der Coronazeit studiert und die Dozenten waren wirklich stark bemüht ihren Präzensbetrieb ins Onlineformat zu überführen, das habe ich als sehr lobenswert betrachtet. Kommilitonen kennenzulernen war recht schwer, aber dann in Praktika teils möglich. Apropos Praktikum: Das ist ein wirklich großer Teil des Studiums. Alle Semesterferien sind voll davon. Klingt anstrengend, war es auch. ABER man hat wirklich viel gelernt uns mitnehmen können für die eigene Masterarbeit. Alles in allem bin ich sehr happy mit meiner Entscheidung es an der UP gemacht zu haben, bin aber auch froh, dass es nun geschafft ist. Ich würde das Studium weiterempfehlen für fleißige und ehrgeizige Studierende.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Sehr gut. Eigenes Moodle Portal wird i.d.R gewissenhaft von den Dozenten gepflegt. Online Klausuren gab es aber auch während Peek-Corona nur mündlich. Das empfand ich aber auch als sinnvoll, da sich sonst alle durchschummeln würden.
Sophie hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich kritisiere, dass das Sekretariat nur selten geöffnet ist.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich sage, die Hochschule liegt leider am Ende der Welt.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Ich bin mit der schlechten Erreichbarkeit der Studiengangsleitung unzufrieden.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.