Vorheriger Bericht
Das will ich machen
Nach außen hin hui, innen sehr viel pfui
Gestartet im Jahr 2021 also während Corona, zu dieser Zeit noch mit sehr viel Vorfreude und Ansporn. In den ersten beiden Semestern, sehr viele spannende und auch herausfordernde Dinge gelernt, dies betrifft vor allem die betriebswirtschaftlichen Fächer wie Buchhaltung, Grundlagen der BWL oder auch Bilanzierung. Fächer wie Prozessinnovation, APRO (Programmieren) sind eher eine Beschäftigungstherapie. Ersteres Fach ist hierbei der größte Dorn in meinen Augen, der Vortragende erscheint unbeholfen, seine Benotungen sind komplett spontan und definitiv nicht leistungsbezogen. Zudem zieht sich dieses Fach bis in das 5. Semester, wobei hier nun ein neuer Professor eingesetzt wird, welcher um ehrlich zu sein, noch miserabler ist. Der Bachelorgang hieße mit vollem Namen eigentlich Unternehmensführung / E-Business Management, leider fehlt dieser E-Business Management Aspekt vollkommen. Viel lieber wird der Studiengang mit Fächern wie oben bereits genannt Prozessinnovation, Market Research (wo ein Fragenbogen erstellt wird, spannender wird es hier nicht) oder auch mit Webcontentmanagement (wo insgesamt die 5te Website im Bachelor erstellt wurde) vollgestopft.
Die IMC rühmt sich selbst als eine internationale Hochschule, hier von spürt man leider sehr wenig. Selbst auch das Angebot an Partneruniversitäten lässt zu wünschen übrig. Hier haben die FH Oberösterreich und das MCI in Innsbruck weit mehr Connections in die weite Welt.
Sitzplätze in den Vorlesungssälen sind prinzipiell ausreichend vorhanden, außer StudyServices steckt wieder 70 Leute in den G.11, G.12, G.13 für 6h und vergisst, dass es keine Lüftung gibt und es sehr schnell ungemütlich wird. Die Bestuhlung in allen Räumen ist für die Ergonomie nicht sehr fördernd, folglich sind auch die Tische in den oben genannten Räumen viel zu klein.
Der Studienverlauf ist in etwa so durchdacht wie diese Rezension, also wild durchgewürfelt und ohne roten Faden, aber mit ein paar schönen Schmunzlern die man gerne der Welt mitteilen will. Prinzipiell passt das was Angeboten wird, Grundlagen in allen Bereichen mit einer Prise von E-Business. Die Prise ist aber geringer als die Prise Salz beim Kochen.
Lehrveranstaltungen können anspruchsvoll sein, wenn man z.B. kein Vorwissen hat, oder nichts lernt. Der Lernaufwand meinerseits mag meist unter dem nötigen Durchschnitt gewesen sein, hat aber soweit gereicht, dass keine schlechtere Note als Befriedigend am Ende dabei rausgesehen hat.
Moderne Lernmittel, jein. Wir alle verwenden Computer, das wird wohl das modernste sein. Zudem sollten einfach mal Programme für Windows und Mac angeboten werden. Es wird zwar keine Marke per se vorgeschrieben, jedoch leidet man schon sehr, wenn man die falsche wählt.
Die IMC rühmt sich selbst als eine internationale Hochschule, hier von spürt man leider sehr wenig. Selbst auch das Angebot an Partneruniversitäten lässt zu wünschen übrig. Hier haben die FH Oberösterreich und das MCI in Innsbruck weit mehr Connections in die weite Welt.
Sitzplätze in den Vorlesungssälen sind prinzipiell ausreichend vorhanden, außer StudyServices steckt wieder 70 Leute in den G.11, G.12, G.13 für 6h und vergisst, dass es keine Lüftung gibt und es sehr schnell ungemütlich wird. Die Bestuhlung in allen Räumen ist für die Ergonomie nicht sehr fördernd, folglich sind auch die Tische in den oben genannten Räumen viel zu klein.
Der Studienverlauf ist in etwa so durchdacht wie diese Rezension, also wild durchgewürfelt und ohne roten Faden, aber mit ein paar schönen Schmunzlern die man gerne der Welt mitteilen will. Prinzipiell passt das was Angeboten wird, Grundlagen in allen Bereichen mit einer Prise von E-Business. Die Prise ist aber geringer als die Prise Salz beim Kochen.
Lehrveranstaltungen können anspruchsvoll sein, wenn man z.B. kein Vorwissen hat, oder nichts lernt. Der Lernaufwand meinerseits mag meist unter dem nötigen Durchschnitt gewesen sein, hat aber soweit gereicht, dass keine schlechtere Note als Befriedigend am Ende dabei rausgesehen hat.
Moderne Lernmittel, jein. Wir alle verwenden Computer, das wird wohl das modernste sein. Zudem sollten einfach mal Programme für Windows und Mac angeboten werden. Es wird zwar keine Marke per se vorgeschrieben, jedoch leidet man schon sehr, wenn man die falsche wählt.
- Die Studiengangsleitung ist höchst kompetent, sowie auch die betriebswirtschaftlichen Professoren
- Alles was irgendwie mit Innovation an der IMC behaftet ist, ist veraltet, langweilig oder nicht wirklich lehrreich
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Nein. Der Datentransfer auf dieser Hochschule kann über drei Arten erfolgen (eDesktop, Mail, Teams) wobei ersteres am besten eingestampft werden sollte. Jeglicher Austausch ist dabei dem Professor frei überlassen, die Information wo sich etwas befindet gibt es vorab nicht. Die ewige Suche nach Daten hat schon einige Stunden gekostet.
Das W-Lan bzw. das gesamte Netzwerk funktioniert auch nur zur gegebenen Anlässen, wie z.B. letzten Monat wo einfach das Netzwerk für einen Tag ausfiel, man möge sich vorstellen was das Bedeutet, wenn eine Prüfung an dem Tag ist.
Während Corona wurde auf einen digitalen Unterricht umgestellt, was rein vom Gedanken gut funktionierte. Leider wurden Pausenzeiten von vielen Professoren beinhart ignoriert, da wir uns "eh zuhause befinden". Prüfungen wurden mit 2 Kameras aufgezeichnet, damit kein Schummeln möglich war. Schummeln konnte man trotzdem.
Die Mitarbeiter von StudyServices versuchen es echt, den Studierenden das Studieren am IMC so angenehm wie nur möglich zu gestalten. Leider schaffen sie das auch nur bedingt. Kurzfristige Verschiebungen der Lehrveranstaltungen sind nicht möglich, da wir sonst zu viel Online Unterricht haben und das gegen Richtlinien verstößt. Jedoch muss man hierbei einfach beachten, dass eine 2h Anfahrt zu viel für 4h Unterricht ist, sofern man die 5. Website bastelt oder Forntalunterricht genießen darf.
Es gibt keinen guten Zugang zur Literaturrecherche. Absolute Katastrophe, auf SpringerLink oder ScienceDirect ist so ca. jedes Buch nicht für diese Institution verfügbar.
Das W-Lan bzw. das gesamte Netzwerk funktioniert auch nur zur gegebenen Anlässen, wie z.B. letzten Monat wo einfach das Netzwerk für einen Tag ausfiel, man möge sich vorstellen was das Bedeutet, wenn eine Prüfung an dem Tag ist.
Während Corona wurde auf einen digitalen Unterricht umgestellt, was rein vom Gedanken gut funktionierte. Leider wurden Pausenzeiten von vielen Professoren beinhart ignoriert, da wir uns "eh zuhause befinden". Prüfungen wurden mit 2 Kameras aufgezeichnet, damit kein Schummeln möglich war. Schummeln konnte man trotzdem.
Die Mitarbeiter von StudyServices versuchen es echt, den Studierenden das Studieren am IMC so angenehm wie nur möglich zu gestalten. Leider schaffen sie das auch nur bedingt. Kurzfristige Verschiebungen der Lehrveranstaltungen sind nicht möglich, da wir sonst zu viel Online Unterricht haben und das gegen Richtlinien verstößt. Jedoch muss man hierbei einfach beachten, dass eine 2h Anfahrt zu viel für 4h Unterricht ist, sofern man die 5. Website bastelt oder Forntalunterricht genießen darf.
Es gibt keinen guten Zugang zur Literaturrecherche. Absolute Katastrophe, auf SpringerLink oder ScienceDirect ist so ca. jedes Buch nicht für diese Institution verfügbar.