Vorheriger Bericht
Hohes Niveau mit Schwierigkeiten
Gutes Studium mit Verbesserungspotenzial
Das Masterstudium ist zweigeteilt. Man hat Fachstudienmodule mit jeweils 3 CP und Vertiefungsmodule mit jeweils 12CP (große VT) und 6 CP (kleine VT).
Die Fachstudienmodule müssen alle bestanden werden, die Vertiefungen muss man dann wählen (3 von 4 bei den großen und 2 von 4 von den kleinen).
Zusätzlich dazu müssen:
12 CP aus dem Wahlpflichtkatalog gewählt werden
18 CP für Studienarbeiten
2 CP für ein Bauteilpraktikum (meistens im Baulabor der TU KL)
und 16 CP für die Masterarbeit
Allgemein gibt es in den Vorlesungen und Übungen immer genügend Sitzplätze.
Als Lehrmittel gibt es meistens ein Skript oder Folien, lediglich im Stahlbau wird noch mit Overheadprojektor gearbeitet, das hat jedoch niemanden bisher gestört.
Zu den Vorlesungen:
Die meisten Vorlesungen sind nicht besonders empfehlenswert, und habe diese ehrlich gesagt nicht oft besucht:
Empfehlenswerte Vorlesungen sind:
- Stahlbau (Fachstudienmodul und Vertiefung)
- Statik und Dynamik (Fachstudienmodul und Vertiefung)
- Massivbau (Fachstudienmodul und Vertiefung) ausser die Brückenbauvorlesung in der größtenteils Fotos von Brücken gezeigt werden.
Zu den Übungen:
Die Übungen sind oft die gleichen wie aus den Jahren davor, trotzdem nützt es diese zu besuchen und teilzunehmen. Dies hilft dann meistens bei der Bearbeitung der dazugehörigen Hausübung. Außerdem bekommt man oft Tipps bei der Bearbeitung von Klausuraufgaben.
Empfehlenswert sind somit alle Übungen.
Zu den Hausübungen:
Die Hausübungen sind auch meisten die gleichen wie die aus den Vorjahren. Aus diesem Grund sind sie Fluch und Segen zugleich. Auf der einen Seite lernt man ein grundsätzliches Vorgehen bei dem Bearbeiten des jeweiligen Aufgabentyps, was ein guter Anfang für die Bearbeitung der Klausur ist. Auf der anderen Seite besorgt man sich aus Zeitgründen meistens die Vorlagen von den Kollegen aus den Vorjahren, und spart sich eine Menge Zeit und hat so die Gelegenheit sich auf die Fragen vorzubereiten die auf Klausurniveau sind.
Allgemeiner Eindruck:
Ich zähle vereinfacht die Positiv- und Negativpunkte auf:
Positivpunkte:
+ Vertiefungsfächer geben das mit was man als Grundlage für die praktische Arbeit im Büro oder auf der Baustelle braucht.
+ Vor allem die Vertiefungen Statik, Stahlbau und Massivbau sind sehr zu empfehlen.
+ Zum bestehen der Klausuren ist ein Blick über den Horizont der Vorlesung erforderlich.
+ Die Kommunikation zwischen Lehrenden und Studenten ist sehr gut, einfach und direkt.
+ Der Abschluss der TU Kaiserslautern ist im Allgemeinen sehr gut angesehen.
+Regelmäßige Angebote für Praktika in Ingenieurbüros etc.
Negativpunkte:
- Die teilweise doch sehr aufwendigen Hausübungen die in die Endnote nicht miteinfließen und lediglich Prüfungsvorleistung sind.
- Die Studienprojekte: Teilweise könnte man sich wie ein unbezahlter HIWI vorkommen, dies hängt jedoch sehr stark vom Fachgebiet ab.
- Der Lehrstuhl für Bodenmechanik und Grundbau, scheint sehr unstrukturiert zu sein. Die Vorlesung und Übung bereiten ungenügend auf die Klausur vor.
- Holzbau spielt im Studium quasi keine Rolle, und kann lediglich als Wahlpflichtfach belegt werden. (In einer Zeit in der nachwachsende Rohstoff immer wichtiger werden, unverständlich)
- Die Klausuren der Fachstudienmodule sind von der Bearbeitungszeit her zu eng bemessen (60 min). So manche kamen nach diesen Klausuren mit zittrigen Händen und Schweißringen bis zum Bauch aus dem Raum, und waren dann völlig fertig.
Grund für die kurze Bearbeitungszeit: Reduzieren des Arbeitsaufwands während der Verbesserung.
Die Fachstudienmodule müssen alle bestanden werden, die Vertiefungen muss man dann wählen (3 von 4 bei den großen und 2 von 4 von den kleinen).
Zusätzlich dazu müssen:
12 CP aus dem Wahlpflichtkatalog gewählt werden
18 CP für Studienarbeiten
2 CP für ein Bauteilpraktikum (meistens im Baulabor der TU KL)
und 16 CP für die Masterarbeit
Allgemein gibt es in den Vorlesungen und Übungen immer genügend Sitzplätze.
Als Lehrmittel gibt es meistens ein Skript oder Folien, lediglich im Stahlbau wird noch mit Overheadprojektor gearbeitet, das hat jedoch niemanden bisher gestört.
Zu den Vorlesungen:
Die meisten Vorlesungen sind nicht besonders empfehlenswert, und habe diese ehrlich gesagt nicht oft besucht:
Empfehlenswerte Vorlesungen sind:
- Stahlbau (Fachstudienmodul und Vertiefung)
- Statik und Dynamik (Fachstudienmodul und Vertiefung)
- Massivbau (Fachstudienmodul und Vertiefung) ausser die Brückenbauvorlesung in der größtenteils Fotos von Brücken gezeigt werden.
Zu den Übungen:
Die Übungen sind oft die gleichen wie aus den Jahren davor, trotzdem nützt es diese zu besuchen und teilzunehmen. Dies hilft dann meistens bei der Bearbeitung der dazugehörigen Hausübung. Außerdem bekommt man oft Tipps bei der Bearbeitung von Klausuraufgaben.
Empfehlenswert sind somit alle Übungen.
Zu den Hausübungen:
Die Hausübungen sind auch meisten die gleichen wie die aus den Vorjahren. Aus diesem Grund sind sie Fluch und Segen zugleich. Auf der einen Seite lernt man ein grundsätzliches Vorgehen bei dem Bearbeiten des jeweiligen Aufgabentyps, was ein guter Anfang für die Bearbeitung der Klausur ist. Auf der anderen Seite besorgt man sich aus Zeitgründen meistens die Vorlagen von den Kollegen aus den Vorjahren, und spart sich eine Menge Zeit und hat so die Gelegenheit sich auf die Fragen vorzubereiten die auf Klausurniveau sind.
Allgemeiner Eindruck:
Ich zähle vereinfacht die Positiv- und Negativpunkte auf:
Positivpunkte:
+ Vertiefungsfächer geben das mit was man als Grundlage für die praktische Arbeit im Büro oder auf der Baustelle braucht.
+ Vor allem die Vertiefungen Statik, Stahlbau und Massivbau sind sehr zu empfehlen.
+ Zum bestehen der Klausuren ist ein Blick über den Horizont der Vorlesung erforderlich.
+ Die Kommunikation zwischen Lehrenden und Studenten ist sehr gut, einfach und direkt.
+ Der Abschluss der TU Kaiserslautern ist im Allgemeinen sehr gut angesehen.
+Regelmäßige Angebote für Praktika in Ingenieurbüros etc.
Negativpunkte:
- Die teilweise doch sehr aufwendigen Hausübungen die in die Endnote nicht miteinfließen und lediglich Prüfungsvorleistung sind.
- Die Studienprojekte: Teilweise könnte man sich wie ein unbezahlter HIWI vorkommen, dies hängt jedoch sehr stark vom Fachgebiet ab.
- Der Lehrstuhl für Bodenmechanik und Grundbau, scheint sehr unstrukturiert zu sein. Die Vorlesung und Übung bereiten ungenügend auf die Klausur vor.
- Holzbau spielt im Studium quasi keine Rolle, und kann lediglich als Wahlpflichtfach belegt werden. (In einer Zeit in der nachwachsende Rohstoff immer wichtiger werden, unverständlich)
- Die Klausuren der Fachstudienmodule sind von der Bearbeitungszeit her zu eng bemessen (60 min). So manche kamen nach diesen Klausuren mit zittrigen Händen und Schweißringen bis zum Bauch aus dem Raum, und waren dann völlig fertig.
Grund für die kurze Bearbeitungszeit: Reduzieren des Arbeitsaufwands während der Verbesserung.
- Man bekommt eine sehr gute Basis für die Berufspraxis
- Der Standort hat nicht besonders viel zu bieten
Anonym hat 25 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.
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Ich habe keinen Studentenjob.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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Ich würde gerne öfter auf Festivals gehen.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.