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Rundum zufrieden mit dem Studiengang
Außerordentlich zukunftsorientierter Studiengang
Der Studiengangs ist sehr zukunftsorientiert und lässt kaum Wünsche offen. Es gibt nur 6 Pflichtfächer, den Rest der Fächer kann man individuell auswählen von Themen aus dem Maschinenbau, der Elektrotechnik und der Informatik. Man lernt die neusten Technologien rund um die Themen Autonomes Fahren, Mobilität der Zukunft und (mobile) Roboter nicht nur in der Theorie, sondern sehr praxisnah.
Der Vorteil in diesem Studiengangs ist, dass fast in allen Vorlesungen die Prüfungsleistung durch ein Projekt absolviert wird. Man entwickelt beispielsweise Fahrerassistenzsysteme für Modellfahrzeuge, bringt virtuellen Robotern das Fußballspielen bei oder bringt der eigenen Software das Erkennen und Klassifizieren von Dingen bei.
Der Studiengang ist wie zuvor erwähnt, äußerst facettenreich und vielfältig und man erlernt enorm viel.
Der einzige Nachteil hinsichtlich dem Aufbau des Studiums ist, dass die meisten Vorlesungen entweder im Sommer- oder im Wintersemester angeboten wird. Wer also seinen Master in 3 Semester abschließen möchte, sollte also frühzeitig planen, welche Fächer er im Sommer und im Winter belegen möchte, denn Im dritten Semester ist die Thesis angedacht. Man hat also nur einmal die Chance auf die jeweils einmal im Jahr angebotenen Vorlesungen.
Neben dem Studiengangs an sich gibt es natürlich auch die Organisation seitens der Hochschule, die nicht unbedingt das gelbe vom Ei ist. Das Prüfungsamt ist unfreundlich und gewisse Stabstellen der Hochschule sind schlecht bis schwer zu erreichen und wenn, ist eine ausführliche Antwort vergebens. Die Webseite der Hoschule ist sehr gut verschachtelt und man findet nie alles auf Anhieb.
Der Vorteil in diesem Studiengangs ist, dass fast in allen Vorlesungen die Prüfungsleistung durch ein Projekt absolviert wird. Man entwickelt beispielsweise Fahrerassistenzsysteme für Modellfahrzeuge, bringt virtuellen Robotern das Fußballspielen bei oder bringt der eigenen Software das Erkennen und Klassifizieren von Dingen bei.
Der Studiengang ist wie zuvor erwähnt, äußerst facettenreich und vielfältig und man erlernt enorm viel.
Der einzige Nachteil hinsichtlich dem Aufbau des Studiums ist, dass die meisten Vorlesungen entweder im Sommer- oder im Wintersemester angeboten wird. Wer also seinen Master in 3 Semester abschließen möchte, sollte also frühzeitig planen, welche Fächer er im Sommer und im Winter belegen möchte, denn Im dritten Semester ist die Thesis angedacht. Man hat also nur einmal die Chance auf die jeweils einmal im Jahr angebotenen Vorlesungen.
Neben dem Studiengangs an sich gibt es natürlich auch die Organisation seitens der Hochschule, die nicht unbedingt das gelbe vom Ei ist. Das Prüfungsamt ist unfreundlich und gewisse Stabstellen der Hochschule sind schlecht bis schwer zu erreichen und wenn, ist eine ausführliche Antwort vergebens. Die Webseite der Hoschule ist sehr gut verschachtelt und man findet nie alles auf Anhieb.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Hochschule hast sehr schlecht und spät auf die Corona-Krise reagiert.
Online-Prüfungen zu ermöglichen, hat sich so schwer erwiesen, dass im Wintersemester 20/21 alle Prüfungen auf das folgende Sommersemester verschoben wurden, wo dann alle Regularien für Online-Prufungen geregelt wurden (über 1 Jahr nach Beginn der Corona-Krise)
Sprich, im Sommersemesters 21 hatten wir Studierende die Prüfungen vom letzten Wintersemester + Prüfungen von diesem Semester + Projekte von diesem Semester. Es waren also 2,5 Monate voller mentalem Stress, pure Anstrengung, und großer dunkler Augenringe.
Die einzigen Vorteile: wenn man nicht besteht, zählt dies nicht als Versuch.
Nachteil: wenn man (wegen maximalem Stress) schlecht besteht, steht die schlechte Note im Zeugnis.
Online-Prüfungen zu ermöglichen, hat sich so schwer erwiesen, dass im Wintersemester 20/21 alle Prüfungen auf das folgende Sommersemester verschoben wurden, wo dann alle Regularien für Online-Prufungen geregelt wurden (über 1 Jahr nach Beginn der Corona-Krise)
Sprich, im Sommersemesters 21 hatten wir Studierende die Prüfungen vom letzten Wintersemester + Prüfungen von diesem Semester + Projekte von diesem Semester. Es waren also 2,5 Monate voller mentalem Stress, pure Anstrengung, und großer dunkler Augenringe.
Die einzigen Vorteile: wenn man nicht besteht, zählt dies nicht als Versuch.
Nachteil: wenn man (wegen maximalem Stress) schlecht besteht, steht die schlechte Note im Zeugnis.
Tentakeltier hat 7 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin der Meinung, dass zu wenige Sportkurse angeboten werden.
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Für mich sieht der Campus ziemlich schäbig aus.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.