Vorheriger Bericht
Qualitativ wirklich hochwertig
Unrealistische Erwartungen
Meiner Erfahrung nach die ich jetzt schon in diesem Studienfach gesammelt habe ist es etwas verzwickt was die Planung des Semesters und auch die Umsetzung angeht, vorfallen wenn man Pendler ist. Ich komme aus Baden und man sollte meinen das ist ja garnicht so weit weg aber ich fahre 1 1/2 Stunden in die Uni. Wenn es um die Planung des Semesters und um die 30ects geht die man bestenfalls erreichen sollte, ist es sehr verzwickt diese zu erreichen vorallem wenn man noch nebenbei irgendwo geringfügig arbeitet. Ich weis das das damit zusammenhängt ,dass es ein kleines Studienfach ist. Es gibt keine 5 Termine für die Prüfungen im Jahr, oder Vorlesungen die man einfach online einsehen kann (fast alle Vorlesungen sind nur vor Ort), ganz geschweige davon das man alle Zusammenfassungen selbst verfassen muss weil man nicht auf studydrive oder eine große Facebook Gemeinde zurückgreifen kann. Ich mag den Studiengang sehr, die Lehrenden und die Studentenvertretung sind sehr begeistert von dem was sie tun und das geht auf einen über. Ich finde nur das man mehr online anbieten könnte, zumindest die Vorlesungen, denn es ist auch immer eine Geldsache nach Wien hineinzufahren. Mich zB. Kostet jede Fahrt nach Wien und zurück ( mit der Vorteilscard) 10€, wenn ich zwei Mal die Woche (bestenfalls) in die Uni Fahre sind das 80€ im Monat die für die Fahrtkosten draufgehen. Ich kann mir das Klimaticket nicht leisten und auch das Studententicket für Wien muss ich mir zum Geburtstag wünschen. Das bereitet mir oft viel Sorge, und davon ist meine Semesterplanung sehr abhängig. Also fände ich es toll wenn sie Vorlesungen zumindest hybrid angeboten werden, damit man nur für die Übungen und Kurse in die Uni fahren muss, damit das Leben für Pendler ein bisschen leichter ist. Ich würde das Studium aber trotzdem jederzeit weiter empfehlen, da es wahnsinnig interessant und empfelendswert ist, mit netten Pfrofs und netten offenen Leuten.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Uni geht meiner Meinung nach sehr besonnen mit der Krise um. Alle Informationen zu den aktuellen Regeln werden regelmäßig per Email versendet und sind auch gut einsehbar und logisch. Wenn sich die Regeln ändern oder kurzfristig bekannt wird das Zb in meinem Kurs jemand Corona hat, dann wird augenblicklich der Kurs Online geschalten und alle lassen sich testen. Es ist ein eigentlich ziemlich reibungslos funktionierendes System. Auch zur Zeit wo die Uni NUR Online stattfand war es gut strukturiert und hat zumindest in meinem Fall reibungslos funktioniert. Auch die Prüfungen und Vorlesungen haben online problemlos funktioniert. Es wurde immer rechtzeitig und eindeutig Bescheid gesagt falls sich bezüglich Zeit oder Ort etwas ändert. Ich hatte keine Probleme.
Nina hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich ärgere mich über die schlechte Anbindung der öffentlichen Verkehrsmittel.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich wohne in einer WG.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.