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Studium der Anglistik / Amerikanistik
Viel zu wenig Seminarplätze
Das Studium ist wirklich sehr interessant und die meisten Dozenten sind sehr motiviert und wollen den Studenten wirklich etwas beibringen. Allerdings ist es schwierig, in den ersten 4 Semestern überhaupt Seminarplätze zu bekommen, da diese nach Studienfortschritt ausgelost werden. Oftmals gibt es eine hohe Anzahl von "Bewerbern" auf einen Seminarplatz - bei nur 25 Plätzen. Da die meisten Anwärter eben im 5., 6. oder einem noch höheren Semester sind und diese bevorzugt werden, hat man es sehr schwer, einen Platz zu bekommen. Im schlimmsten Fall muss man dann alle 4 Seminare (Nebenfach) oder 6 Seminare (Hauptfach) in den letzten 2 Semestern unterbringen und demnach viele Hausarbeiten schreiben. Und dann kommt eben noch das zweite Fach dazu. Sehr schlecht organisiert.
- motivierte Dozenten, interessante Seminare
- viel zu wenig Seminarplätze, keine Chance auf Seminarplatz in den ersten beiden Studienjahren
K. hat 24 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.40% meiner Kommilitonen sagen, es gibt ausreichend Parkplätze.
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Ich bin der Meinung, dass zu wenige Sportkurse angeboten werden.90% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.Auch 83% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Ich sage, die Hochschule liegt leider am Ende der Welt.80% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.80% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 63% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 50% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Ich bedauere es, dass es keine Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.91% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Für mich ist die Notenvergabe meist nicht nachvollziehbar.40% meiner Kommilitonen finden die Notenvergabe stets gerecht.
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Ich finde, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.69% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.Auch 64% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Für mich ist das Kursangebot zu klein.54% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Für mich ist es fast unmöglich, in meine Wunschkurse zu kommen.70% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 67% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Ich habe keinen Studentenjob.40% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.83% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich fühlte mich bei der Studienplatzvergabe benachteiligt.89% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann85% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Ich ernähre mich vegan.Auch 50% meiner Kommilitonen ernähren sich vegan.
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Meine Eltern haben nicht studiert.Auch 40% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.56% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 63% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.Auch 50% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien nicht in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 60% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.