Familiäres Verhältnis
Anglistik/Amerikanistik (B.A.) Lehramt
Sehr gut ausgebildete Dozenten. Große Vielfalt an Seminaren mit verschiedenen Schwerpunkten. Besonders gut finde ich, dass man noch eine zusätzliche Sprache an der Q-Phase (3. Semester) belegen muss. Zudem wird auch das English Cafe angeboten und im Writing Lab bekommt man Hilfe von Muttersprachlern.
Sehr theoretisch
Anglistik/Amerikanistik (B.A.) Lehramt
Ich studiere Anglistik im Nebenfach. Man muss sagen dass das Studium relativ theorielastig ist. Ich habe es mir etwas anderes vorgestellt, man muss wirklich damit rechnen, dass man die Sprache studiert und auseinander nimmt. Die meisten Dinge bringen mir nicht wirklich etwas für mein Hauptfach Förderpädagogik, da ich diese nie im Beruf anwenden werde. Die Dozenten sind größtenteils freundlich und kompetent.
Kaum Individualität
Anglistik/Amerikanistik (B.A.) Lehramt
In meinen Veranstaltungen sitze ich mich Menschen aus unterschiedlichen Hauptstudiengängen zusammen. Ist das gut oder schlecht? Sicherlich ist es logisch jedem Studenten eine gleiche Grundlage zu ermöglichen, jedoch ist dies nach dem zweiten Semester meist schon getan. Ich würde mir wünschen als Lehramtsstudentin, dass ebenfalls mein Nebenstudiengang Anglistik mehr Padagogikaspekte aufweisen würde, was zurzeit nicht der Fall ist. Immerhin muss ich nicht nur Englisch beherrschen, sondern es den Schülern auch...Erfahrungsbericht weiterlesen
Meine Erfahrungen
Anglistik/Amerikanistik (B.A.) Lehramt
Das Fach an sich ist super vielfältig und interessant. Die sprach Praxis ist sehr hilfreich auch beim lernen der Sprache. Die Literaturgeschichte die halt leider dazugehört ist nur eher nicht so spannend und eben eher trocken. Außerdem gibt es mehrere Dozenten die wirklich furchtbar sprechen also einen so starken Akzent haben BOAH kann gar nicht verstehen warum man so jemanden an ner Uni unterrichten lässt.
Weiterempfehlungsrate
- 78% empfehlen den Studiengang weiter
- 22% empfehlen den Studiengang nicht weiter