Anglistik/Amerikanistik (M.A.)
Nicht viel zu meckern
Inhalte lassen etwas zu wünschen übrig, da die Auswahl an Seminaren doch sehr gering ist. Die Dozenten sind weitesgehend sehr gut, aber leider nicht immer. Ein durchschnittlicher Studiengang mit Höhen und Tiefen (z.B. Die Organisation), aber macht trotzdem viel Spaß!
Überfüllung
Die Kurse sind meist überfüllt. In den Seminaren sitzen teilweise über 60 Leute. Dementsprechend sind die Dozenten überfordert und man bekommt seinen wunschkurs oft nicht. Man muss auf andere Seminare ausweichen um wenigstens die Anforderungen zu erfüllen, oder ein ganzes Semester warten um an einem Pflichtkurs teilzunehmen.
Spaß am Studium
Es gibt ausreichend Plätze in den Seminaren und man wird gut an eine wissenschaftliche Arbeitsweise herangeführt. Der Kontakt zu den Dozenten ist sehr gut. Es gibt außerdem interessante Austauschprogramme mit Partneruniversitäten sowie das Angebot forschungsorientierter Projektgruppen in einzelnen Seminaren.
Shakespeare kann tatsächlich Spaß machen
Nach den basismodulen war ich für die freie wahl an aufbaumodulen sehr dankbar und ich war von meinem shakespeare-kurs sehr positiv überrascht. Das basismodul grammar hat mich auch überrascht aber eher in schlechter hinsicht, da es große abweichungen zu dem schulwissen hatte und sehe kompliziert erklärt und unterrichtet wurde. Die Ansprüche sind vor allem dass fließend englisch gesprochen und auch geschrieben wird. Es wird immer wieder betont dass man kein...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 93% empfehlen den Studiengang weiter
- 7% empfehlen den Studiengang nicht weiter