Vorheriger Bericht
Umfangreiches Studium
"Striving to make a place for themselves"
Dies ist ein Teil des Titels meiner Masterarbeit - und er trifft auch auf meine Erfahrungen mit dem Anglistik-Studium zu. Anfangs noch etwas desorientiert und verloren habe ich schnell den Durchblick durch die Studienorganisation bekommen. In den ersten beiden Semestern im Bachelor konnte man in jedes Teilgebiet Einblicke sammeln und daher eine treffende Wahl fürs weitere Studium treffen - einen Schwerpunkt, mit dem ich vorher nie gerechnet hätte, der aber durch den gut geplanten Studienverlauf sinnvoll wurde. Allerdings waren im M.A.-Studium sehr viele Hausarbeiten Pflicht - was zwar sehr gut auf eine eventuelle Promotion vorbereitet, allerdings wenig Zeit für Praktika lässt.
Die Lehrveranstaltungen waren angemessen; sie waren anspruchsvoll aber mit ausreichend Vor- und Nachbereitung gut schaffbar. Besonders die Vorlesungen haben mir gefallen, da ich das Gefühl habe, viel gelernt zu haben. In den beliebten Seminaren gab es nicht immer genug Plätze, allerdings hatten die meisten Professoren Verständnis dafür. Außerdem gab es in den Schwerpunktmodulen nicht immer ausreichend Seminare, so dass ich teilweise außerhalb meines Interessengebiets Kurse belegt habe - gut und schlecht zu gleich.
Moderne Lernmittel kommen angemessen zum Einsatz - dort, wo sie sinnvoll sind, aber es wird keine "Methodenschlacht" wie in anderen Kursen betrieben. Manchmal macht der OHP halt einfach mehr Sinn. Die Dozenten habe ich bis auf sehr wenige Ausnahmen als äußerst kompetent und fair erlebt.
Die Lehrveranstaltungen waren angemessen; sie waren anspruchsvoll aber mit ausreichend Vor- und Nachbereitung gut schaffbar. Besonders die Vorlesungen haben mir gefallen, da ich das Gefühl habe, viel gelernt zu haben. In den beliebten Seminaren gab es nicht immer genug Plätze, allerdings hatten die meisten Professoren Verständnis dafür. Außerdem gab es in den Schwerpunktmodulen nicht immer ausreichend Seminare, so dass ich teilweise außerhalb meines Interessengebiets Kurse belegt habe - gut und schlecht zu gleich.
Moderne Lernmittel kommen angemessen zum Einsatz - dort, wo sie sinnvoll sind, aber es wird keine "Methodenschlacht" wie in anderen Kursen betrieben. Manchmal macht der OHP halt einfach mehr Sinn. Die Dozenten habe ich bis auf sehr wenige Ausnahmen als äußerst kompetent und fair erlebt.
- sehr gute Dozenten, die individuell fördern und immer ansprechbar sind; sehr gute Studieninhalte und tolle Kurse
- zu wenig Kurse in manchen Teilgebieten
Jana hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ich bin der Ansicht, das Studium ist zu leicht. Der Anspruch könnte höher sein.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
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Ich kritisiere, dass keiner der Dozenten die Skripte online bereitstellt.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Ich würde gerne öfter auf Festivals gehen.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.