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Breit gefächert, Schwerpunktswahl, kleine Gru...
Breit gefächert aber nichts für faule Leute
Engineering Science bietet einem einen Einblick in die verschiedenen Bereiche des Ingenieurwesens. Ab dem 4. Semester wählt man einen Schwerpunkt (Energietechnik, Biofabrikation & chemische Verfahrenstechnik, Automotive & Mechatronik oder Produktentwicklung & Produktion).
Die Tiefe der Inhalte ist unterschiedlich, bei manchen Veranstaltungen würde es nicht schaden, einiges an Stoff entweder in ein weiteres Semester auszulagern oder gar weg zu lassen. Andere Veranstaltungen gehen an Stellen in die Tiefe, die vollkommen irrelevant sind. Ich möchte etwas über Technik und das Ingenieurwesen mit den damit verbundenen, relevanten Kompetenzen lernen. Nicht, welche alten Männer das Teilgebiet begründet haben und in welchem Jahr, an welchem Ort und in welcher Sprache sie ihre Dissertation verfasst haben. Sowas ist unnötig. Da fehlt es dann wieder an wichtigem Stoff und man darf sich dann nicht wundern, wenn die Leute ihren Abschluss haben, und von den Grundlagen nur wenig Ahnung haben, wenn sie nicht das Glück haben, während ihres Studiums kompetente Leute an der Seite zu haben.
Aber von diesen vereinzelten Veranstaltungen abgesehen gibt es durchaus Kurse, die nicht nur generell vom Stoff her sehr interessant und wichtig sind, sondern auch gut oder sehr gut vermittelt werden. Vor allem, wenn während der Vorlesung eine entspannte Atmosphäre herrscht und die Studierenden auf eine ungezwungene Weise beteiligt werden. Auch gibt es zu einigen Veranstaltungen das Angebot eines Tutoriums, welches meist von Studierenden aus höheren Semestern abgehalten wird. Diese können dann den Stoff (sofern sie nicht von den Professorinnen und Professoren eingeschränkt werden) sehr gut weitergeben.
Wenn man in seinem Studium gut abschneiden will, sollte man das Arbeitspensum nicht unterschätzen. Aber mit Arbeitsgruppen ist es einigermaßen gut machbar, kommt drauf an, wie gut man sich mit den Vorlesungsmaterialen auseinander setzt.
Die Tiefe der Inhalte ist unterschiedlich, bei manchen Veranstaltungen würde es nicht schaden, einiges an Stoff entweder in ein weiteres Semester auszulagern oder gar weg zu lassen. Andere Veranstaltungen gehen an Stellen in die Tiefe, die vollkommen irrelevant sind. Ich möchte etwas über Technik und das Ingenieurwesen mit den damit verbundenen, relevanten Kompetenzen lernen. Nicht, welche alten Männer das Teilgebiet begründet haben und in welchem Jahr, an welchem Ort und in welcher Sprache sie ihre Dissertation verfasst haben. Sowas ist unnötig. Da fehlt es dann wieder an wichtigem Stoff und man darf sich dann nicht wundern, wenn die Leute ihren Abschluss haben, und von den Grundlagen nur wenig Ahnung haben, wenn sie nicht das Glück haben, während ihres Studiums kompetente Leute an der Seite zu haben.
Aber von diesen vereinzelten Veranstaltungen abgesehen gibt es durchaus Kurse, die nicht nur generell vom Stoff her sehr interessant und wichtig sind, sondern auch gut oder sehr gut vermittelt werden. Vor allem, wenn während der Vorlesung eine entspannte Atmosphäre herrscht und die Studierenden auf eine ungezwungene Weise beteiligt werden. Auch gibt es zu einigen Veranstaltungen das Angebot eines Tutoriums, welches meist von Studierenden aus höheren Semestern abgehalten wird. Diese können dann den Stoff (sofern sie nicht von den Professorinnen und Professoren eingeschränkt werden) sehr gut weitergeben.
Wenn man in seinem Studium gut abschneiden will, sollte man das Arbeitspensum nicht unterschätzen. Aber mit Arbeitsgruppen ist es einigermaßen gut machbar, kommt drauf an, wie gut man sich mit den Vorlesungsmaterialen auseinander setzt.
- gute Austauschmöglichkeiten; breit gefächert
- Hohes Arbeitspensum; eventuell schwierig, wenn man ein langsamer Lerner ist
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Ein Großteil der Lehrstühle schafft es, seine Dokumente auf E-learning hochzuladen. Vereinzelt gibt es aber welche, die gefühlt noch in der Steinzeit leben und nicht mal ein digitales Skript oder generell digitales Material haben und zur Verfügung stellen.
Was die Literatur in den Bibliotheken angeht, gibt es schon einige Werke, die als Volltext zum herunterladen vorhanden sind, allerdings sind sie teilweise auf verschiedenen Verlagsseiten zu finden und manchmal nur in einzelnen Kapiteln verfügbar.
Die Organisation auf cmLife, um Veranstaltungen zu finden, ist auch unterschiedlich. Viele Lehrstühle tragen die Zeiten ihrer Veranstaltungen nicht exakt ein.
Was die Literatur in den Bibliotheken angeht, gibt es schon einige Werke, die als Volltext zum herunterladen vorhanden sind, allerdings sind sie teilweise auf verschiedenen Verlagsseiten zu finden und manchmal nur in einzelnen Kapiteln verfügbar.
Die Organisation auf cmLife, um Veranstaltungen zu finden, ist auch unterschiedlich. Viele Lehrstühle tragen die Zeiten ihrer Veranstaltungen nicht exakt ein.
Anonym hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Über die Klimaanlagen in allen Hörsälen bin ich sehr froh.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.