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Anspruchsvoll
Es ist wirklich ein sehr interessantes Studium bis jetzt. Es hat aber muss man sagen viele Sachen die es abzuwägen gilt. Zum einen hat man wirklich einen haufen arbeit zu machen. Was ich so bei anderen Studiengängen sehe doch ein Stück mehr arbeit, auch wenn es nur 3 Kalusuren im ersten Semester sind. Man sollte es sich gut überlegen aber es ist interessant.
Interessante Inhalte und viel neues
Der Studiengang generell ist in zwei Fächer geteilt (Politikwissenschaften und Soziologie). Meiner Ehrfahrung nach bereuen einige, nicht Politikwissenschaften als einzelnen Studiuengang studiert zu haben. Der Soziologie Part ist teilweise trocken und schwer nachzuvollziehen. Der politikwissenschaftliche Teil ist allerdings sehr gut aufgebaut und spannend für alle, die Interesse an Politik haben. Es gibt viele interessante Seminare, in denen auch oft zur Diskussion angeregt wird.
Naja, wer wirklich Lehrer sein will, ist hier falsch
Mathematik (Staatsexamen) Lehramt
0,0 Bezug zum späteren Beruf.
Auf Nachfrage bei der Dozentin, ob sie ein passendes Buch zu Ihrer Vorlesung hat, wusste Sie keine Antwort.
Wer hier Lehramt studiert, der muss sich im Klaren sein, dass auch normale Bachelor- Fachstudierende in den VL sitzen.
Dann doch lieber PH, mit Bezug zum Beruf.
Schöne Stadt, nette Mitarbeiter der Uni, für mich jedoch nichts auf Dauer.
Die Übungsaufgaben musste noch per Zettel in einen Briefkasten geworfen werden.
Tlw gab es nichtmal ein Skript zur Vorlesung.
Gute Inhalte
Gute Inhalte in altbackenem Rahmen. Die Hörsäle sind im Vergleich zu denen anderer Psychologie-Studiengänge eher bescheiden. Die Organisation ist entspannt wenn man weiß, worauf man achten muss. Ich bin von einer anderen Uni in ein höheres Fachsemester gewechselt und mir wurde von niemandem irgendwas erklärt, das war ein bisschen stressig. Aber das ist ja auch ein Sonderfall, entsprechend kann man das der Uni nicht vorwerfen. Nach dem ersten Semester an...Erfahrungsbericht weiterlesen