NoA Norddeutsche Akademie für Finanzen und Steuerrecht Hamburg
30 Bewertungen von Studierenden
Was für's Köpfchen!
Mir gefällt das Studium super. Man muss allerdings trockenen Stoff mögen. Die Praxiszeit macht aber die stressigen Theoriezeiten wieder wett. Wem das Abitur leicht fiel, der wird hier endlich mal gefordert. Man muss viele Zusammenhänge verstehen aber es macht Spaß mal sein Köpfchen anstrengen zu müssen.
Die Freie und Hansestadt Hamburg als Ausbilder
Das Studium wird innerhalb von 3 Jahren absolviert. Davon verbringt man insgesamt 13 Monate im Finanzamt und durchläuft die einzelnen Stellen.
Die restliche Zeit verbringt man in der NoA.
Ansich ist der Verlauf des Studiums durchdacht, jedoch mangelt es des öfteren an der Weitergabe von Informationen durch die Finanzbehörde oder auch die NoA.
Während des Studiums wird erheblich viel Stoff in sehr kurzer Zeit vermittelt, weshalb das Studium sehr anspruchsvoll ist.
Duales Studium statt Direktstudium
Ein duales Studium bietet viele Möglichkeiten sich sowohl neues Wissen an der Uni anzueignen als auch die Arbeitswelt kennen zu lernen und die Theorie direkt anwenden zu können. Das erleichtert das Lernen und gibt Einblick, ob es die richtige Wahl war.
Außerdem sind gute Übernahmechancen gegeben.
Und wer hat heute noch die Möglichkeit ein Diplom abzuschließen und gleich nach dem Studium verbeamtet zu werden?
Gute Ausbildung, aber keine Freizeit
Wer hier sich für das Studium entscheidet, wird viel interessantes lernen, was einem von super engagierten Dozenten vermittelt wird.
Nach 3 Jahren dualem Studium ist man bestens ausgebildet.
Leider bleiben Privatleben und andere Aufgaben völlig auf der Strecke, da das Studium extrem anspruchsvoll ist und sehr hohe Disziplin verlangt.
Die Ausstattung ist mangelhaft, da es sich um eine Einrichtung der Stadt Hamburg handelt, die an jeder Ecke sparen muss...Erfahrungsbericht weiterlesen
Bewertungsdetails
- Studieninhalte
- Dozenten
- Lehrveranstaltungen
- Ausstattung
- Organisation
- Literaturzugang
- Digitales Studieren
- Gesamtbewertung