FHVD - Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung

Ein sehr anspruchsvolles Studium, welches besonders durch die Praxisphasen aufgewertet und lebendig wird.
Insbesondere die juristischen Fächer sind sehr interessant und für die spätere Arbeit in einer Verwaltung von großer Bedeutung. Man bekommt das Handwerkszeug mitgegeben, um später erfolgreich in einer Verwaltung arbeiten zu können.

Die Dozenten versuchen weitestgehend des gesamten Lehrstoff trotz der Corona Situation zu bewältigen und auch gut und verständlich zu vermitteln. Leider gibt es auch einen Dozenten, der es damit nicht sehr ernst nimmt. Alle am Campus sind sehr höflich und man fühlt sich in großen und ganzen relativ gut vorbereitet.

Jeder Dozent ist persönlich für einen da und hilft jederzeit an jedem Tag. Durch die persönliche Bindung wird jeder versucht mitgezogen zu werden. Die Inhalte werden so nach wie möglich am lebenssachverhalt vermittelt und auch auf Fragen der Studierenden wird sofort eingegangen. Auch neben des Unterrichts werden Fragestunden eingerichtet

Das Studium ist sehr umfangreich und anspruchsvoll. Man sollte schon Interesse am Finanz- und Steuerwesen zeigen, dann ist es sehr interessant und nicht nur eintönig.
Durch den Einsatz im Amt bekommt das theoretische ein Gesicht. Die Durchfallraten sind hoch und die Klausuren so ausgelegt, dass eine 1 (notenpunkte 14/15) selten machbar sind. Der Durchschnitt liegt bei 7 Punkten, wenn es gut läuft. Klausuren kann man kein zweites Mal schreiben.