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Kommilitonen
Interessanter Studiengang mit schlechter Umsetzung
Der Studiengang an sich ist super interessant, ob man den nun in Hannover (Hochschule Hannover) oder lieber an einem der anderen Standorte in Deutschland studiert, sollte man sich gut überlegen.
Lebensmittelverpackungen sind ein sehr bedeutendes Gebiet der heutigen Lebensmittelwirtschaft und wird mit dem Trend zur Nachhaltigkeit immer bedeutender, auch wenn das auf den ersten Blick erst mal anders erscheint.
Der Studienverlauf ist zwar durchdacht, allerdings erlernt man ab dem 4. Semester nur wenig neues, sondern wiederholt Inhalte aus den vorherigen Semestern und vertieft diese ein Wenig. Alles weitere sollte man sich selbst beibringen.
Problematisch ist, dass nur wenige Module tatsächlich einen Bezug zur Verpackungstechnologie haben. Da viele Module (im 1. und 2. Semester fast alle) mit den zwei anderen Studiengängen der Fakultät gelehrt werden, wird der Fokus leider zu oft auf andere Studiengänge gelegt.
Wie anspruchsvoll hängt stark vom Modul und vom Dozenten ab. Also wahrscheinlich wie überall.
Plätze gibt es eigentlich immer genug. Dadurch hat man auch schnell persönlichen Zugang zu den Professoren.
Allerdings gibt es leider nur 2 Professoren, die tatsächlich im Verpackungsbereich gearbeitet haben. Aus meiner Sicht zu wenig. Das führt zum einen zu der Problematik, dass Inhalte der anderen Studiengänge eher im Fokus liegen (siehe oben) und zum anderen, dass zu wenige unterschiedliche Perspektiven und Erfahrungen eingebracht werden können.
Während der Corona-Semestern wurden übliche Mittel wie Moodle verwendet, zudem wurden viele Versuche zu Hause durchgeführt. Die Organisation ließ dort einiges zu wünschen übrig.
Der Standort Ahlem, an welchem die Fakultät ihren Sitz hat, ist leider schon veraltet. Es gibt allerdings einige Mittel für Versuche im Labor.
Lebensmittelverpackungen sind ein sehr bedeutendes Gebiet der heutigen Lebensmittelwirtschaft und wird mit dem Trend zur Nachhaltigkeit immer bedeutender, auch wenn das auf den ersten Blick erst mal anders erscheint.
Der Studienverlauf ist zwar durchdacht, allerdings erlernt man ab dem 4. Semester nur wenig neues, sondern wiederholt Inhalte aus den vorherigen Semestern und vertieft diese ein Wenig. Alles weitere sollte man sich selbst beibringen.
Problematisch ist, dass nur wenige Module tatsächlich einen Bezug zur Verpackungstechnologie haben. Da viele Module (im 1. und 2. Semester fast alle) mit den zwei anderen Studiengängen der Fakultät gelehrt werden, wird der Fokus leider zu oft auf andere Studiengänge gelegt.
Wie anspruchsvoll hängt stark vom Modul und vom Dozenten ab. Also wahrscheinlich wie überall.
Plätze gibt es eigentlich immer genug. Dadurch hat man auch schnell persönlichen Zugang zu den Professoren.
Allerdings gibt es leider nur 2 Professoren, die tatsächlich im Verpackungsbereich gearbeitet haben. Aus meiner Sicht zu wenig. Das führt zum einen zu der Problematik, dass Inhalte der anderen Studiengänge eher im Fokus liegen (siehe oben) und zum anderen, dass zu wenige unterschiedliche Perspektiven und Erfahrungen eingebracht werden können.
Während der Corona-Semestern wurden übliche Mittel wie Moodle verwendet, zudem wurden viele Versuche zu Hause durchgeführt. Die Organisation ließ dort einiges zu wünschen übrig.
Der Standort Ahlem, an welchem die Fakultät ihren Sitz hat, ist leider schon veraltet. Es gibt allerdings einige Mittel für Versuche im Labor.
- familiär
- Studieninhalte nicht aktuell und nur geringer Teil bezogen auf Verpackungstechnologie
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Vorlesungen fanden im ersten Corona-Semester deutlich geringer statt. Aus vielen Modulen wurde ein reines Selbststudium, für einige Module mussten wöchentlich Abgaben gemacht werden.
Nach und nach wurden immer mehr Module online bei Moodle durchgeführt.
im 3. Corona-Semester wurden in einem Modul Versuche wöchentlich zu Hause durchgeführt. Grundsätzlich eine gute Idee, nur der Zeitaufwand, sowie die Investitionen, die jeder Studierender dafür tätigen musste, entsprachen nicht dem was es sollte.
Die Prüfungen fanden weiterhin vor Ort unter den jeweiligen Hygienekonzepten statt.
Nach und nach wurden immer mehr Module online bei Moodle durchgeführt.
im 3. Corona-Semester wurden in einem Modul Versuche wöchentlich zu Hause durchgeführt. Grundsätzlich eine gute Idee, nur der Zeitaufwand, sowie die Investitionen, die jeder Studierender dafür tätigen musste, entsprachen nicht dem was es sollte.
Die Prüfungen fanden weiterhin vor Ort unter den jeweiligen Hygienekonzepten statt.
Alex hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich bemängele die veraltete Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Für mich sieht der Campus ziemlich schäbig aus.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Für mich ist das Kursangebot zu klein.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.