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Praxisnah und familiär!
Familiäres Studium in Coronazeiten
Trotz Corona war es mir als Student im ersten Semester möglich, Dozenten sowie Kommilitonen zu Beginn des Studiums persönlich kennenzulernen und erste Erfahrungen mit dem Praxisnahen Konzept der CMU (Coronabedingt leider nur im kleinen Rahmen) zu sammeln. Es wurden hierbei von Anfang an gute und interessante Gastvorträge geboten, um den eigenen Horizont zu erweitern. Die Dozenten stammen selbst alle aus der Praxis, was neben der Vermittlung des Lernmaterials interessante Einblicke in deren Berufsleben bietet.
Die Lehrveranstaltungen sind interessant und informativ gestaltet und bieten aufgrund der kleinen Gruppen (Klassengröße) Platz für Fragen und Austausch. Ein größerer Kritikpunkt zu den Lehrveranstaltungen ist jedoch, dass diese im Vergleich zu anderen Hochschulen und Universitäten eher selten stattfinden (2 bis 3 Mal die Woche halbtags) und somit ein Großteil des Wissens im Selbststudium erarbeitet werden muss.
Hier besteht angesichts der hohen Kosten noch Verbesserungsbedarf. Positiv anzumerken ist hierbei jedoch trotzdem, dass die Dozenten auch außerhalb der Vorlesungszeiten für Fragen erreichbar sind und in der Regel auch schnell Rückmeldung geben.
Die Hochschule ist mit moderner Technik ausgestattet und lässt in diesem Bereich wenig Wünsche offen. Die Hochschulbibliothek ist klein, beinhaltet jedoch die wichtigsten Unterlagen während der Rest in der Onlinebibliothek der Hochschule Mittweida zu finden ist.
Die Prüfungsvorbereitung ist ausreichend; wenn man die Vorlesungen aufmerksam verfolgt, sollte ein Bestehen problemlos gelingen, für bessere Noten ist jedoch das Selbststudium unabdingbar.
Abgesehen vom normalen Studienalltag bietet die CMU ein großes Programm an Nebenaktivitäten. Dieses reicht vom Sportprogramm (in Coronazeiten digital) über Sprachen bis hin zu sozialem Engagement und wirtschaftlichen Kursen.
Möglichkeiten zum Networking waren aufgrund der Pandemie noch verhältnismäßig wenig gegeben, jedoch gab es auch hier bereits Möglichkeiten falls man hierbei Eigeninitiative ergreift.
Das Verhältnis zwischen Studenten und Dozenten ist sehr gut und das Gefühl wird vermittelt, als Person und nicht als Nummer wahrgenommen zu werden. Das allgemeine Umfeld des Campus lässt sich als familiär beschreiben, wodurch sich schnell Freundschaften ergeben und ein angenehmes Studium gewährleistet ist.
Abschließend kann ich den Campus also ohne Probleme weiterempfehlen, es muss jedoch trotzdem wie bei jedem Studium berücksichtigt werden, dass Eigeninitiative zum Erfolg von Nöten ist und man hier nicht an der Hand zum geschenkten Bachelor genommen wird.
Die Lehrveranstaltungen sind interessant und informativ gestaltet und bieten aufgrund der kleinen Gruppen (Klassengröße) Platz für Fragen und Austausch. Ein größerer Kritikpunkt zu den Lehrveranstaltungen ist jedoch, dass diese im Vergleich zu anderen Hochschulen und Universitäten eher selten stattfinden (2 bis 3 Mal die Woche halbtags) und somit ein Großteil des Wissens im Selbststudium erarbeitet werden muss.
Hier besteht angesichts der hohen Kosten noch Verbesserungsbedarf. Positiv anzumerken ist hierbei jedoch trotzdem, dass die Dozenten auch außerhalb der Vorlesungszeiten für Fragen erreichbar sind und in der Regel auch schnell Rückmeldung geben.
Die Hochschule ist mit moderner Technik ausgestattet und lässt in diesem Bereich wenig Wünsche offen. Die Hochschulbibliothek ist klein, beinhaltet jedoch die wichtigsten Unterlagen während der Rest in der Onlinebibliothek der Hochschule Mittweida zu finden ist.
Die Prüfungsvorbereitung ist ausreichend; wenn man die Vorlesungen aufmerksam verfolgt, sollte ein Bestehen problemlos gelingen, für bessere Noten ist jedoch das Selbststudium unabdingbar.
Abgesehen vom normalen Studienalltag bietet die CMU ein großes Programm an Nebenaktivitäten. Dieses reicht vom Sportprogramm (in Coronazeiten digital) über Sprachen bis hin zu sozialem Engagement und wirtschaftlichen Kursen.
Möglichkeiten zum Networking waren aufgrund der Pandemie noch verhältnismäßig wenig gegeben, jedoch gab es auch hier bereits Möglichkeiten falls man hierbei Eigeninitiative ergreift.
Das Verhältnis zwischen Studenten und Dozenten ist sehr gut und das Gefühl wird vermittelt, als Person und nicht als Nummer wahrgenommen zu werden. Das allgemeine Umfeld des Campus lässt sich als familiär beschreiben, wodurch sich schnell Freundschaften ergeben und ein angenehmes Studium gewährleistet ist.
Abschließend kann ich den Campus also ohne Probleme weiterempfehlen, es muss jedoch trotzdem wie bei jedem Studium berücksichtigt werden, dass Eigeninitiative zum Erfolg von Nöten ist und man hier nicht an der Hand zum geschenkten Bachelor genommen wird.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Schneller Umstieg von Präsenz zu virtueller Lehre.
Die CMU bietet weiterhin die Möglichkeit, viel mit den Dozenten zu interagieren und somit in den Lehrveranstaltungen involviert zu sein.
Das Zusatzangebot leidet stark an der Pandemie, der Campus ist aber dennoch bemüht vielerlei Möglichkeiten zu bieten.
Die CMU bietet weiterhin die Möglichkeit, viel mit den Dozenten zu interagieren und somit in den Lehrveranstaltungen involviert zu sein.
Das Zusatzangebot leidet stark an der Pandemie, der Campus ist aber dennoch bemüht vielerlei Möglichkeiten zu bieten.
Justus hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.
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Ich finde immer einen Parkplatz.
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Ich bin der Meinung, dass zu wenige Sportkurse angeboten werden.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Die Regelstudienzeit ist für mich persönlich sehr großzügig bemessen.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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Ich gehe gerne auf Festivals.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.