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Studieren in der Lage
Student Krisen- & Notfallmanagement - Team Bw
Man könnte sagen, es steckt drin was drauf steht. Dieses Studium berieselt nicht mit vorgekauten theoretischen Lernhäppchen im Stile des Frontalunterrichtes. Stattdessen erarbeiten sich die Studierenden theoretisch, wie praktisch viele Unterrichtsinhalte problemorientiert im Team und in Eigenregie. Lerninhalte verankern sich so spielerisch.
Als Arzt kann ich mich gut erinnern, mit wieviel theoretischen Wissen und mit wie wenig praktischen skills man in das Berufsleben gestartet ist. Der verantwortliche Fachbereich Bevölkerungsschutz und Notfallmedizin findet hervorragend diese Waage aus wissenschaftlichem Anspruch und praktischer Lehre.
Der Studiengang vereint jedes Jahr Kommilitonen aus ganz unterschiedlichen Bereichen der öffentlichen Sicherheit, Versorgung und Vorsorge. Ich selbst bin Reservist der Bundeswehr und bemerkte schnell, dass Kommilitonen der Feuerwehr, der Polizei oder des Personenschutzes die "gleiche Sprache" sprechen. Das vereinfacht das gemeinsame Studieren, das Arbeiten im Team und es führt zu mehr Prägnanz in der Sache. Die unterschiedliche Expertise und Berufserfahrung jedes Einzelnen Studenten wird bewusst didaktisch eingesetzt und führt die Gruppe am Ende nicht zum guten, sondern zum besseren Ergebnis.
Der Studiengang ist noch jung und scheint in einer Zeit der Konvergenz der Krisen eine Lücke zu füllen. So dynamisch das Studium Krisen- und Notfallmanagement gestaltet ist, so dynamisch entwickelt sich auch das Lehrangebot der Fachgruppe Bevölkerungsschutz und Notfallmedizin weiter: neben dem neuen Studiengang Hybride Gefahrenabwehr (B. Sc.), werden auch regelmäßig weitere optionale Zertifikatskurse angeboten, die die eigenen Fertigkeiten im Themenbereich logisch und vor allem praktisch zu erweitern helfen.
Dieses Studium muss man wollen, dann gibt es einem alles zurück. Von mir gibt's fünf Sterne!
Als Arzt kann ich mich gut erinnern, mit wieviel theoretischen Wissen und mit wie wenig praktischen skills man in das Berufsleben gestartet ist. Der verantwortliche Fachbereich Bevölkerungsschutz und Notfallmedizin findet hervorragend diese Waage aus wissenschaftlichem Anspruch und praktischer Lehre.
Der Studiengang vereint jedes Jahr Kommilitonen aus ganz unterschiedlichen Bereichen der öffentlichen Sicherheit, Versorgung und Vorsorge. Ich selbst bin Reservist der Bundeswehr und bemerkte schnell, dass Kommilitonen der Feuerwehr, der Polizei oder des Personenschutzes die "gleiche Sprache" sprechen. Das vereinfacht das gemeinsame Studieren, das Arbeiten im Team und es führt zu mehr Prägnanz in der Sache. Die unterschiedliche Expertise und Berufserfahrung jedes Einzelnen Studenten wird bewusst didaktisch eingesetzt und führt die Gruppe am Ende nicht zum guten, sondern zum besseren Ergebnis.
Der Studiengang ist noch jung und scheint in einer Zeit der Konvergenz der Krisen eine Lücke zu füllen. So dynamisch das Studium Krisen- und Notfallmanagement gestaltet ist, so dynamisch entwickelt sich auch das Lehrangebot der Fachgruppe Bevölkerungsschutz und Notfallmedizin weiter: neben dem neuen Studiengang Hybride Gefahrenabwehr (B. Sc.), werden auch regelmäßig weitere optionale Zertifikatskurse angeboten, die die eigenen Fertigkeiten im Themenbereich logisch und vor allem praktisch zu erweitern helfen.
Dieses Studium muss man wollen, dann gibt es einem alles zurück. Von mir gibt's fünf Sterne!
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
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- Kurze Verwaltungswege, hochkarätige Fachdozenten, gute Balance aus theorethischer und praktischer Wissensvermittlung
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