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Die Letzte Kommilitonin
Ostslawistik - mehr als nur Russisch!
Ich habe im WiSe 22/23 angefangen, Ostslawistik im B.A. zu studieren. Das Ganze war erstmal ein Plan B, deswegen erstmal vorweg: Man muss keine Vorkenntnisse des (Bela-)Russischen/Ukrainischen mitbringen, diese können aber die nötige Modulzahl und damit auch die Studienzeit verringern. Im Grundlagenkurs Russisch ist das Tempo höher, als beim schulischen Sprachunterricht, aber unser Dozent macht das Ganze wirklich super und verständlich, sodass das (jedenfalls für mich) bisher kein Problem darstellt.
Die Vorlesung „Einführung in die Literaturwissenschaft“ ist thematisch gehaltvoll, wenn auch in der Präsentation vielleicht etwas angestaubt. Wenn man sie mit dem (fakultativen) passenden Tutorium kombiniert, gleicht dieses diesen Mangel jedoch durchaus aus.
Obwohl anfangs von vielen Seiten versprochen wurde, dass sich coronainfizierte Studierende per Video-Call zuschalten können, um die Vorlesung nicht zu verpassen, bekam ich diesbezüglich fast nur Absagen. Das ist schade und gerade mit der aktuellen Quarantäne-Regelung benachteiligend für Studierende, die es als verantwortungsvoll wahrnehmen, sich auch weiterhin immer wieder zu testen und bei einem positiven Ergebnis entsprechend zu isolieren.
Die Vorlesung „Einführung in die Literaturwissenschaft“ ist thematisch gehaltvoll, wenn auch in der Präsentation vielleicht etwas angestaubt. Wenn man sie mit dem (fakultativen) passenden Tutorium kombiniert, gleicht dieses diesen Mangel jedoch durchaus aus.
Obwohl anfangs von vielen Seiten versprochen wurde, dass sich coronainfizierte Studierende per Video-Call zuschalten können, um die Vorlesung nicht zu verpassen, bekam ich diesbezüglich fast nur Absagen. Das ist schade und gerade mit der aktuellen Quarantäne-Regelung benachteiligend für Studierende, die es als verantwortungsvoll wahrnehmen, sich auch weiterhin immer wieder zu testen und bei einem positiven Ergebnis entsprechend zu isolieren.
Carina hat 16 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.
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Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich wohne in einer WG.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.