Vorheriger Bericht
Alles in allem eine gute Entscheidung
Hat nichts mit Hochschule oder Kunst zu tun
Falls ihr Interesse an einer organisierten und künstlerischen Bildung habt, dann seid ihr leider an der IFS nicht richtig.
Kunst ist was den Dozenten gefällt und was Ihren Idealen oder moralischen Sinnrichtung nicht passt, darf auch nicht gemacht werden. Desweiteren hat die IFS nichts mit einer Hochschule zu tun. Theoretische Bildung in relevanten Bereichen wird hier nicht gelehrt, eine fächerübergreifende Filmausbildung sowieso nicht. Organisiert ist die IFS weder bei den Lehrveranstaltungen, noch bei der Bewertung stringent, d.h., wenn der Student den Dozenten passt, dann muss er manchmal auch mal keine Abgabe machen oder statt eines Films nur Fotos - Gleichheit sieht anders aus. Die Maßstäbe sind oft sehr inkongruent und undurchsichtig und hängen vom Gutdünken der Dozenten oder deren Sympathie für Studenten ab. Auch verlangen Dozenten und Fachbereichsleiter manchmal widersprüchliche Leistungen und können sich selbst nicht einigen. Das führt zu Unsicherheit und Missmut.
Manchmal ist auch gar nicht ersichtlich bis kurz vor Abgabe, welche Leistung überhaupt gefördert wird. Auch, wenn es um die Abschlussfilme geht, dann darf nur das bei der Filmförderung eingereicht werden was den Dozenten beliebt. Wieder: Gut ist, was die Dozenten wollen. Das ist dann meist RTL-Format-ähnlich und hat mit Film oder Kunst sehr wenig gemein.
Hier wird der Weg gegangen, dass man sich solange etwas zusammen wurschtelt wie es eben durchgeht.
Auch gibt es so etwas wie Professionalität nicht, sodass man stets für jeden erreichbar sein MUSS und auch Kommentare auf studycheck z.B. gerne auch als Anlass genommen werden um die Geschichte bzw. den Kommentar per E-Mail an die Studenten herumzuschicken und darum zu bitten, dass man doch, egal wie man zur IFS stehe, keine Bewertungen abgibt, wenn sie nicht gut sind und darum bittet, dass doch gerne auch Gegenbewertungen in positiver Ausrichtung gepostet werden. Das ist peinlich und unprofessionell und obgleich der Daten, die Rückschlüsse führen könnten möglicherweise auch nicht der erlaubte Weg (Datenschutz!), der dort gegangen wird.
Meiner Meinung nach ist die IFS eine teure "Hochschule", die einzig dafür dient den Dozenten einen Job und ihre "Weltsicht" zu sichern, aber eben nichts mit Hochschule oder Filmkunst zu tun hat. Leider zieht sich das durch viele Ebenen.
Einzelne Dozenten sind gut und gebildet und der Fachbereich VFX noch ok - außer einzelner Leute (, die z.B. o.g. Mail an die Studenten senden).
Kunst ist was den Dozenten gefällt und was Ihren Idealen oder moralischen Sinnrichtung nicht passt, darf auch nicht gemacht werden. Desweiteren hat die IFS nichts mit einer Hochschule zu tun. Theoretische Bildung in relevanten Bereichen wird hier nicht gelehrt, eine fächerübergreifende Filmausbildung sowieso nicht. Organisiert ist die IFS weder bei den Lehrveranstaltungen, noch bei der Bewertung stringent, d.h., wenn der Student den Dozenten passt, dann muss er manchmal auch mal keine Abgabe machen oder statt eines Films nur Fotos - Gleichheit sieht anders aus. Die Maßstäbe sind oft sehr inkongruent und undurchsichtig und hängen vom Gutdünken der Dozenten oder deren Sympathie für Studenten ab. Auch verlangen Dozenten und Fachbereichsleiter manchmal widersprüchliche Leistungen und können sich selbst nicht einigen. Das führt zu Unsicherheit und Missmut.
Manchmal ist auch gar nicht ersichtlich bis kurz vor Abgabe, welche Leistung überhaupt gefördert wird. Auch, wenn es um die Abschlussfilme geht, dann darf nur das bei der Filmförderung eingereicht werden was den Dozenten beliebt. Wieder: Gut ist, was die Dozenten wollen. Das ist dann meist RTL-Format-ähnlich und hat mit Film oder Kunst sehr wenig gemein.
Hier wird der Weg gegangen, dass man sich solange etwas zusammen wurschtelt wie es eben durchgeht.
Auch gibt es so etwas wie Professionalität nicht, sodass man stets für jeden erreichbar sein MUSS und auch Kommentare auf studycheck z.B. gerne auch als Anlass genommen werden um die Geschichte bzw. den Kommentar per E-Mail an die Studenten herumzuschicken und darum zu bitten, dass man doch, egal wie man zur IFS stehe, keine Bewertungen abgibt, wenn sie nicht gut sind und darum bittet, dass doch gerne auch Gegenbewertungen in positiver Ausrichtung gepostet werden. Das ist peinlich und unprofessionell und obgleich der Daten, die Rückschlüsse führen könnten möglicherweise auch nicht der erlaubte Weg (Datenschutz!), der dort gegangen wird.
Meiner Meinung nach ist die IFS eine teure "Hochschule", die einzig dafür dient den Dozenten einen Job und ihre "Weltsicht" zu sichern, aber eben nichts mit Hochschule oder Filmkunst zu tun hat. Leider zieht sich das durch viele Ebenen.
Einzelne Dozenten sind gut und gebildet und der Fachbereich VFX noch ok - außer einzelner Leute (, die z.B. o.g. Mail an die Studenten senden).