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Toller, kleiner Studiengang
Überblick über das IfEE
Das Studium besteht aus breitgefächerten Themenbereichen wie man schnell merkt; hier hat man genügend Freiraum eigenen Interessen nachzugehen (Politik, Popkulturforschung, Stadtforschung, Genderstudies, Science and Technologie Studies, Medienanthropologie) . Im wesentlichen ist der gemeinsame Knotenpunkt von allen Seminaren und den behandelten Themen eine gewisse Art, Menschen und Ihr Zusammenleben sowie das darüberstehende Konzept von Kultur zu denken und dieses zu strukturieren.
Dafür nutzt man einerseits Kulturtheorien, welche sich aber immer wieder auf alltägliche (empirische) Beobachtungen beziehen. Man schaut sich also den Alltag und das menschliche Miteinander mit einer spezifisch formulierten Forschungfrage an (Methode -> Feldforschung; qualitative Sozialforschung, teilnehmende Beobachtung) und versucht dieses mit Kulturtheorien zu interpretieren. Dabei ist(sind) die Theorie(n) eine Art Linse oder auch Werkzeug durch weche man Wirklichkeit betrachtet und komplexe soziale Situationen besser versteht, da diese das empirische Material einer Forschung ordnen und einem dabei helfen, dieses bei Bedarf zu verschriftlichen oder zu analysieren. Innerhalb dieses Prozesses ist eine enorme Selbstreflexion und häufiges Hinterfragen und Überdenken seiner Selbst und seiner Ansichten, Blickwinkel und Perspektiven gefragt.
Das Selbsverständnis des Faches, seiner Historie und spezifische Denkweise sowie das Handwerkzeug zum wissenschaftlichem Arbeiten werden einem dabei anspruchsvoll und auf Eigeninitiative und Engagement setzend von eigentlich immer sehr kompetenten und des Öfteren gut organisierten Dozent_innen vermittelt. Das erlangte Wissen hilf einem dabei Wissensproduktion, das soziale Miteinander, öffentliche Diskurse und die Produktion von Kultur und Bedeutung(en) als solche im Alltag besser zu verstehen.
Ich würde für das Thema Geld verdienen mit Ethnologie noch eine weitere Spezialisierung in einem kombinierbaren Fachbereich empfehlen da in der konkreten themspezifischen Anwendung die Stärke des durch das Studium erlerntem Wissen liegt. Insgesamt kann ich persönlich den Studiengang sowie den Standort Berlin sehr empfehlen!
Dafür nutzt man einerseits Kulturtheorien, welche sich aber immer wieder auf alltägliche (empirische) Beobachtungen beziehen. Man schaut sich also den Alltag und das menschliche Miteinander mit einer spezifisch formulierten Forschungfrage an (Methode -> Feldforschung; qualitative Sozialforschung, teilnehmende Beobachtung) und versucht dieses mit Kulturtheorien zu interpretieren. Dabei ist(sind) die Theorie(n) eine Art Linse oder auch Werkzeug durch weche man Wirklichkeit betrachtet und komplexe soziale Situationen besser versteht, da diese das empirische Material einer Forschung ordnen und einem dabei helfen, dieses bei Bedarf zu verschriftlichen oder zu analysieren. Innerhalb dieses Prozesses ist eine enorme Selbstreflexion und häufiges Hinterfragen und Überdenken seiner Selbst und seiner Ansichten, Blickwinkel und Perspektiven gefragt.
Das Selbsverständnis des Faches, seiner Historie und spezifische Denkweise sowie das Handwerkzeug zum wissenschaftlichem Arbeiten werden einem dabei anspruchsvoll und auf Eigeninitiative und Engagement setzend von eigentlich immer sehr kompetenten und des Öfteren gut organisierten Dozent_innen vermittelt. Das erlangte Wissen hilf einem dabei Wissensproduktion, das soziale Miteinander, öffentliche Diskurse und die Produktion von Kultur und Bedeutung(en) als solche im Alltag besser zu verstehen.
Ich würde für das Thema Geld verdienen mit Ethnologie noch eine weitere Spezialisierung in einem kombinierbaren Fachbereich empfehlen da in der konkreten themspezifischen Anwendung die Stärke des durch das Studium erlerntem Wissen liegt. Insgesamt kann ich persönlich den Studiengang sowie den Standort Berlin sehr empfehlen!
- Dozent_innen sehr kompetent, gute und entspannte Lernathmosphäre, interessante Inhalte, trozdem anspruchsvoll
- abstraktes Wissen mit einer vielzahl von nicht genauen und fachlich spezifischen Anwendungsweisen (Eigeninitiative ist gefragt -> Praktikas und erschließen von möglichen Berufsfeldern (bzw. Nieschen))
Ma hat 14 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.