Auf den ersten Blick interessant, aber...

Die zwei Bereiche Anglistik und Wirtschaftswissenschaften sind leider kaum aufeinander abgestimmt. Somit studiert man eigentlich zur Hälfte mit den Anglistikstudenten und zur anderen Hälfte mit den Wirtschaftswissenschaftlern - nichts halbes und nichts ganzes, da man viele Grundlagen nicht belegen muss (z.B. Mathe, Statistik, Rechnungslegung), wodurch man in den Schwerpunktmodulen später einiges selbst nachholen muss und im Nachteil ist. Lehrveranstaltungen der beiden Bereiche überschneiden sich teilweise, sodass man am Besten schon im ersten Semester sein Studium ausgiebig planen sollte um Verzögerungen zu vermeiden. Leider gibt es hier nicht genügend Beratung.

Eigentlich eine recht interessante und sicherlich auch gefragte Kombination im Berufsleben, aber meiner Meinung nach nicht ausgereift.