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Wirtschaftsdozenten und Willkür
Ups & downs - wie bei allem im Leben
Also fangen wir mal mit dem positiven an. Gerade in englisch sind die Professoren ( die ich bis jetzt hatte) eigentlich durch die bank weg alle sehr qualifiziert, die einen mehr engagiert, die anderen weniger.
Bei dem Wirtschaftsteil.. naja, was soll man sagen? mit 300 oder mehr studenten in einem Hörsaal ist eben schwierig. Da muss man sehr viel eigendisziplin besitzen.
Der Studienverlauf ist sehr durchdacht, gut planbar und auch sehr gut umsetzbar, vor allem im Wiwi bereicht. Bei englisch gestaltet sich die Belegung der Seminare recht schwierig, da diese oftmals viel zu voll sind und nur eine bestimmte Anzahl einen platz bekommt.
Einsatz moderner Lernmittel ist auch vorhanden. Vieles läuft nur noch über pc sprich Internet. Vereinfacht das Lernen meiner Meinung nach ungemein.
Bei dem Wirtschaftsteil.. naja, was soll man sagen? mit 300 oder mehr studenten in einem Hörsaal ist eben schwierig. Da muss man sehr viel eigendisziplin besitzen.
Der Studienverlauf ist sehr durchdacht, gut planbar und auch sehr gut umsetzbar, vor allem im Wiwi bereicht. Bei englisch gestaltet sich die Belegung der Seminare recht schwierig, da diese oftmals viel zu voll sind und nur eine bestimmte Anzahl einen platz bekommt.
Einsatz moderner Lernmittel ist auch vorhanden. Vieles läuft nur noch über pc sprich Internet. Vereinfacht das Lernen meiner Meinung nach ungemein.
- viel Planungsfreiheit und Flexibilität
- zu wenig Seminarplätze, zieht das Studium in die Länge