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Erfahrungen
Schöne Theorie, schwierige Praxis
Rostock ist ein wundervoller Ort zum Studieren. Der Campus ist sehr gut erreichbar, die Bibliothek und die Mensa lassen auch keine Wünsche offen. Der Studiengang an sich ist gut organisiert und bei der Wahl der Module hat man sehr viel Spielraum. Die Inhalte und die inhaltliche Richtung kann man also in gewisser Weise noch selbst bestimmen. Das Institut für Biowissenschaften ist jedoch für Studierende die von einer anderer Uni kommen schwer zu durchschauen. Ich hatte das Gefühl. dass die Dozenten und Professoren häufig keine gemeinsamen Absprachen hatten und teilweise an Regeln/Ordnungen festgehalten haben, die nicht mehr aktuell waren und einigen Studierenden eher Steine in den Weg gelegt haben. Ein Blick über den Tellerrand, die Anfertigungen von Arbeiten in medizinischen Abteilungen oder in der Industrie waren nicht gerne gesehen oder wurden untersagt. Das finde ich sehr schade, da die Eigeninitiative nicht belohnt wird und engagierten Studierenden ein Riegel vorgeschoben wird.
Die Lehrveranstaltungen sind anspruchsvoll aber nicht überfordernd, es gibt ausreichend Platz in den Seminaren und an sich haben die Veranstaltungen eine ziemlich familiäre Atmosphäre, da die Anzahl der Studierenden im Studiengang geringer ist als in typischen Bachelorvorlesungen. Das macht einen Austausch mit den Dozenten sehr einfach und eine Diskussion über den Inhalt/aktuelle Themen ist möglich. Wen das Fach interessiert und eine lineare Laufbahn (ohne Umwege in andere Fachbereiche/Industrie) an der Uni plant ist hier sehr gut aufgehoben. Alles in allem bin ich zufrieden mit dem Studiengang, das Studium hat mir sehr viel Spaß gemacht, ich bin schlauer als vorher und man kann dort studieren, wo andere Urlaub machen!
Die Lehrveranstaltungen sind anspruchsvoll aber nicht überfordernd, es gibt ausreichend Platz in den Seminaren und an sich haben die Veranstaltungen eine ziemlich familiäre Atmosphäre, da die Anzahl der Studierenden im Studiengang geringer ist als in typischen Bachelorvorlesungen. Das macht einen Austausch mit den Dozenten sehr einfach und eine Diskussion über den Inhalt/aktuelle Themen ist möglich. Wen das Fach interessiert und eine lineare Laufbahn (ohne Umwege in andere Fachbereiche/Industrie) an der Uni plant ist hier sehr gut aufgehoben. Alles in allem bin ich zufrieden mit dem Studiengang, das Studium hat mir sehr viel Spaß gemacht, ich bin schlauer als vorher und man kann dort studieren, wo andere Urlaub machen!
- Viel Spielraum bei Modulwahl, dadurch können eigene Interessen berücksichtigt werden; großes Kursangebot; Forschungspraktikum zur Vorbereitung auf die Masterarbeit; Studienbüro ist sehr kompetent und hilfsbereit
- Teilweise unlogischer Aufbau der Pflichtmodule; fraglicher Umgang mit Eigeninitiative der Studierenden, engstirnige Dozenten; teilweise schlechte Ausstattung der Labore
Anonym hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich wohne in einer WG.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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Leider werden Vorlesungen öfters bei uns abgesagt.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.
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Festivals sind nichts für mich.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.