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Es fing alles gut an doch dann
Motivierter und kleiner Studiengang
Der Studiengang ist sehr spezialisiert. Viele Studierende kommen direkt aus der Praxis, sodass der Wissenstransfer erleichtert wird. Vorlesungen finden Freitagabends und Samstagmorgens statt. In meinem Jahrgang ausschließlich online.
Pro:
- Besonders hervorzuheben ist der Studiengangsleiter Prof. Dr.-Ing. Wolter. Er ist der zentrale Anlaufpunkt und gleichzeitig auch die gute Seele des Studiengangs. Er ist sehr engagiert, dass möglichst alles funktioniert in dem Studium und versucht stets (wenn nötig) zwischen Studierenden und Hochschule zu vermitteln.
- Alle Studierenden meines Jahrgangs haben in Regelstudienzeit abgeschlossen
- Neben dem Studium in Teil- und teilweise auch Vollzeit zu arbeiten ist möglich
- Inhalte können häufig auf den Arbeitsalltag übertragen und Facharbeiten mit betrieblichen Themen verbunden werden
- Vorlesungen finden in der Regel in dem geplanten Zeitraum statt.
Kontra:
- Sehr unflexible und starre Regelungen seitens der Hochschulverwaltung (z.B. keine explizite Einladung zur Disputation ("ist aus dem Kalender zu entnehmen"), keine Rechnungen für Studiengebühren
- Kein Zeugnis bei Verabschiedung (eigentlich Standard an öffentlichen Hochschulen) -> Zeugnis muss persönlich vor Ort ab 6 Wochen nach Verabschiedung abgeholt werden
- Gesprächsroutine seitens Prüfungsamt lässt zu wünschen übrig
- Keine einheitlichen Vorgaben zur Anfertigung einer wissenschaftlichen Arbeit (es gibt zwei Vorlagen und einen Leitfaden, die jeweils unterschiedliche Vorgaben enthalten)
- Keine strukturierte Vorbereitung auf die Anfertigung einer Masterarbeit oder ein Begleitmodule die die Erarbeitung unterstützen (Module dieser Art sind vergleichbar an anderen Hochschulen)
- Zwei unnötige Module, welche durch die Integration der Qualifikation zur Sicherheitsfachkraft obsolet wären (Inhalte gleichen 1:1 der Qualifikation) --> Besuch der Module notwendig und wer die Qualifikation erreichen möchte, muss 9 Monate dran hängen und weitere rund 2.000€ auf den Tisch legen
- Die meisten Module bauen nicht aufeinander auf uns sind somit überwiegend unabhängig für sich zu betrachten
- Der Arbeitsaufwand steigt von Semester zu Semester und erhält sein Maximum im dritten Semester. Aus meiner Sicht kann ein berufsbegleitender Studiengang flexibler mit der Lage der Prüfungsleistungen sein, sodass auch in Vorlesungsfreien Zeiten Hausarbeiten geschrieben werden können, die sonst während des Semesters liegen würden
- Module besitzen teilweise keine Skripte oder roten Faden.
Mir ist bewusst, wie engagiert Herr Wolter in diesem Studium ist und das möchte ich auch unbedingt nochmal hervorheben. Leider kann ich den Studiengang aktuell so nicht weiterempfehlen.
Pro:
- Besonders hervorzuheben ist der Studiengangsleiter Prof. Dr.-Ing. Wolter. Er ist der zentrale Anlaufpunkt und gleichzeitig auch die gute Seele des Studiengangs. Er ist sehr engagiert, dass möglichst alles funktioniert in dem Studium und versucht stets (wenn nötig) zwischen Studierenden und Hochschule zu vermitteln.
- Alle Studierenden meines Jahrgangs haben in Regelstudienzeit abgeschlossen
- Neben dem Studium in Teil- und teilweise auch Vollzeit zu arbeiten ist möglich
- Inhalte können häufig auf den Arbeitsalltag übertragen und Facharbeiten mit betrieblichen Themen verbunden werden
- Vorlesungen finden in der Regel in dem geplanten Zeitraum statt.
Kontra:
- Sehr unflexible und starre Regelungen seitens der Hochschulverwaltung (z.B. keine explizite Einladung zur Disputation ("ist aus dem Kalender zu entnehmen"), keine Rechnungen für Studiengebühren
- Kein Zeugnis bei Verabschiedung (eigentlich Standard an öffentlichen Hochschulen) -> Zeugnis muss persönlich vor Ort ab 6 Wochen nach Verabschiedung abgeholt werden
- Gesprächsroutine seitens Prüfungsamt lässt zu wünschen übrig
- Keine einheitlichen Vorgaben zur Anfertigung einer wissenschaftlichen Arbeit (es gibt zwei Vorlagen und einen Leitfaden, die jeweils unterschiedliche Vorgaben enthalten)
- Keine strukturierte Vorbereitung auf die Anfertigung einer Masterarbeit oder ein Begleitmodule die die Erarbeitung unterstützen (Module dieser Art sind vergleichbar an anderen Hochschulen)
- Zwei unnötige Module, welche durch die Integration der Qualifikation zur Sicherheitsfachkraft obsolet wären (Inhalte gleichen 1:1 der Qualifikation) --> Besuch der Module notwendig und wer die Qualifikation erreichen möchte, muss 9 Monate dran hängen und weitere rund 2.000€ auf den Tisch legen
- Die meisten Module bauen nicht aufeinander auf uns sind somit überwiegend unabhängig für sich zu betrachten
- Der Arbeitsaufwand steigt von Semester zu Semester und erhält sein Maximum im dritten Semester. Aus meiner Sicht kann ein berufsbegleitender Studiengang flexibler mit der Lage der Prüfungsleistungen sein, sodass auch in Vorlesungsfreien Zeiten Hausarbeiten geschrieben werden können, die sonst während des Semesters liegen würden
- Module besitzen teilweise keine Skripte oder roten Faden.
Mir ist bewusst, wie engagiert Herr Wolter in diesem Studium ist und das möchte ich auch unbedingt nochmal hervorheben. Leider kann ich den Studiengang aktuell so nicht weiterempfehlen.
- Hervorragender Studiengangsleiter, kleine Gruppen
- Schlechte Organisation, wenig Service und sehr viel Unflexibilität seitens Hochschule. Es gibt keine Rechnungen, trotz der hohen Studiengebühr. SIFA-Qualifikation ist nicht inklusive.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Hochschule definiert ihre Maßnahmen stets aktionistisch und mit keiner klaren Linie. Maßnahmen werden kurzfristig definiert, deutlich über den Vorgaben der Verordnung und kurz darauf wieder verworfen.
Bei den Disputationen gab es augenscheinlich keine Maßnahmen, bei der, in der gleichen Woche stattfindenden, Abschlussfeier war plötzlich Ende Juli ein 3G+ Nachweis notwendig. Im Anschluss wurden keinerlei Abstände mehr eingehalten und der Raum war auch sehr unangenehm voll bestuhlt.
Bei den Disputationen gab es augenscheinlich keine Maßnahmen, bei der, in der gleichen Woche stattfindenden, Abschlussfeier war plötzlich Ende Juli ein 3G+ Nachweis notwendig. Im Anschluss wurden keinerlei Abstände mehr eingehalten und der Raum war auch sehr unangenehm voll bestuhlt.
Martin hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich ärgere mich über die schlechte Anbindung der öffentlichen Verkehrsmittel.
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Ich finde immer einen Parkplatz.
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Ich finde es schade, dass es gar kein Sportangebot für Studenten gibt.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Leider werden Vorlesungen öfters bei uns abgesagt.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.
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Zur Klausurvorbereitung treffe ich mich mit meiner Lerngruppe.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Festivals sind nichts für mich.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
Kommentar der Hochschule