Uni Bielefeld

Das vollständige Eintauchen in eine Fremdsprache (Englisch) war aufschlussreich und lohnend auf persönlicher und beruflicher Ebene. Die Möglichkeit, mein Wissen mit neuen Theorien zu erweitern, um zu analysieren, was ich in den Medien und kulturellen Produktionen konsumiere, hat mein Leben verändert. Ich war schon immer ein begeisterter Film- und Serienkonsument, aber nach all den Kulturtheorien, die uns in den Seminaren vorgestellt wurden, kann ich aus anderen Perspektiven sehen.

Die Organisation ist typisch Bielefeld ziemlich Chaotisch, gebau wie einige Dozierende. Online wird vieles aber leider nicht annähernd alles was man zum nacharbeiten braucht hochgeladen, dort auch leider auf zwei verschiedenen Plattformen. Einige der Kurse sind echt spannend, sogar überraschend genau das was ich vor dem Studium überhaupt nicht mochte. Besonders dir Tutorien sind toll organisiert und hilfreich.

Durch die ersten beiden Semester durchgekämpft, danach aber echt gut.
Die Basismodule (sowohl Praxis als auch Theorie) fand ich nicht wirklich gelungen zu viel Inhalt auf zu wenig Zeit. Mit den Aufbaumodulen (besonders Neuro/Verhalten) bin ich sehr zufrieden.

Insgesamt sehr gute Erfahrungen. Wenig Dozenten die es übertreiben. Klausuren sind fast immer machbar und man hat an der Uni bielefeld unendlich viele Versuche also ist es dort kein Weltuntergang eine Klausur nicht zu schaffen. Wodurch man sich mehr auf das Fach als auf den Druck konzentrieren kann.