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Eine anstrengende und intensive
Architektur ist nicht für jeden was, man muss dafür schon auch brennen.
Zeit darf keine Rolle spielen und auch ein finanzielles Polster macht es durchwegs einfacher.
Der kreative Prozess und auch die Auseinandersetzung mit sich selbst und verschiedenen Projekten ist sehr interessant und trägt zu vielerlei Problemlösung positiv bei.
Alles läuft digital ab, wobei Architektur natürlich auch zwangsläufig analog stattfinden muss.
Viel mehr sind oft in der Optimierung, der Abstimmung innerhalb des Kollegiums und der verschiedenen Tools das Problem gewesen.
Die Informationsquellen erstrecken sich von 10 Whatsappgruppen bis hin zu moodle, his, sogo email und und und.
Dort wünsche ich mir Veränderungen für die zukünftigen Kommilitonen, um die Informationsbeschaffung zu vereinfachen, denn oft wurde erst unmittelbar informiert und daher den Studenten wenig Zeit zum reagieren gelassen. Das führt dann wiederum zu einem Leben ohne Routine, denn man geht immer davon aus sich nach den Professoren richten zu müssen und darauf reagieren zu müssen.
So viel wie nötig, so wenig wie möglich
Meine bisherigen Erfahrungen mit dem Studiengang „Kommunikationsdesign“ liefen bisher sehr lehrreich und diszipliniert ab.
Es ist ein kreativer Studiengang, der auf dem Schwerpunkt der Praxisarbeit beruht und erfordert daher sehr viel Ideen und eigenständiges Arbeiten.
Man muss sich engagieren und kann sich ab und an auf ein paar schlaflose Nächte einstellen.
Somit hat man wichtige Daten immer dort und kann auch nach dem Seminar oder der Vorlesung darauf zugreifen.
Auch einige Prüfungsabgaben finden digital statt.
Sich online für Vorlesungen zu registrieren ist ausgeschlossen. Es sei denn es handelt sich um das eigenständige hinein Schnuppern in späteren Semestern.
Seminare können aufgrund Zugverspätungen oder anderweitigen Probleme auch online stattfinden.
Die Dozenten und Professoren sind sehr zuverlässig und schnell erreichbar, dass man somit schnell eine Antwort erhält.
Man kann Sie jederzeit per Mail erreichen und ebenso persönlich Gespräche mit Ihnen suchen. Offenheit und Hilfsbereitschaft wird in der Hochschule großgeschrieben.
Die THA stellt daher definitiv ein hohes Maß an technischen Geräten bereit. Computer gibt es in den DTP Räumen zahlreich zu finden, womit auch Studenten ohne Laptop, das Studentenleben erleichtert bekommen.
Auch im Bezug auf Campuskarten, bieten Automaten das Aufladen des Kontostands an.
Hart aber fair
An und für sich ist das ein guter Studiengang, aber dafür schon anspruchsvoll. Wer fleißig ist und keine scheu hat vieles ganz alleine machen zu müssen, wird sogar diesen Studiengang schaffen. Vertraue niemals deinen Kollegen, sondern forsche immer selber noch mal nach und informiere dich immer im Modulhandbuch noch mal.
Nicht zu groß nicht zu klein
Es sind ca. 150 Kommilitonen in meinem Studiengang was das Studium abwechslungsreich gestaltet aber man nicht in der Masse untergeht.
Zudem hat so gut wie jeder Professor bereits 10-20 Jahre in der Freien Wirtschaft gearbeitet und bringt somit viel praktisches Wissen mit.
Zudem hat man auch digital den Zugang zu Büchern, Broschüren und Normblättern.