Vorheriger Bericht
Gewöhnungsbedürftig
Muss dringend überarbeitet werden
Ich würde niemandem, der nicht stressresistent und absolut überzeugt von der Studienwahl das Zahnmedizinstudium in Köln empfehlen.
Es ist wirklich eine Tortur! Die Organisation ist wirklich schrecklich, es fallen mehrfach Vorlesungen zusammen und da jeder der Meinung ist, das sein/ihr Fach das wichtigste wäre, wird da auch nichts dran geändert.
Die Patientenbehandlung in der Klinik macht zwar Spaß, jedoch muss man sich eigenständig jederzeit um Patient*innen kümmern, da die Uni nur begrenzt eigene zur Verfügung stellt. Fehlen am Ende Behandlungen, da einfach keine Patient*innen mehr an der Uni sind, fällt man durch oder macht unnötige Behandlungen. Der ganze Druck, der zusätzlich durch die Dozierenden ausgeübt wird, ist einfach unnötig und zusätzlich werden einem Steine in den Weg gelegt. Die Atmosphäre dort ist wirklich einfach nur schrecklich. Es vergeht selten ein Tag, an dem niemand geweint hat - und nein, das ist keine Übertreibung.
Die Vorlesungen sind durchwachsen, einige Assitenzärzt*innen geben sich sehr viel Mühe, andere lesen einfach die Folien ab. Es wird auch nichts vertont online gestellt, wie es z.B. in anderen Fächern der Fall ist, also wenn man nebenbei arbeitet und nicht and den Vorlesungen morgens teilnehmen kann, hat man halt einfach Pech.
Die Techniken mit denen man im zahntechnischen Labor sind auch alle veraltet und sollten dringend überarbeitet werden. Hier wird Modernität auf jeden Fall nicht groß geschrieben.
Ich kann wirklich niemandem zu diesem Studium an dieser Uni raten! Es ist zeitaufwendig, teuer (!) und stressig. So lange die Lehre so bleibt und sich niemand für die Zustände an der Zahnklinik interessiert, zumindest. Es gibt scheinbar seit neuestem neue Oberärztinnen, die vielleicht etwas motivierter sind als ihre Vorgänger - dazu kann ich nichts sagen.
Es ist wirklich eine Tortur! Die Organisation ist wirklich schrecklich, es fallen mehrfach Vorlesungen zusammen und da jeder der Meinung ist, das sein/ihr Fach das wichtigste wäre, wird da auch nichts dran geändert.
Die Patientenbehandlung in der Klinik macht zwar Spaß, jedoch muss man sich eigenständig jederzeit um Patient*innen kümmern, da die Uni nur begrenzt eigene zur Verfügung stellt. Fehlen am Ende Behandlungen, da einfach keine Patient*innen mehr an der Uni sind, fällt man durch oder macht unnötige Behandlungen. Der ganze Druck, der zusätzlich durch die Dozierenden ausgeübt wird, ist einfach unnötig und zusätzlich werden einem Steine in den Weg gelegt. Die Atmosphäre dort ist wirklich einfach nur schrecklich. Es vergeht selten ein Tag, an dem niemand geweint hat - und nein, das ist keine Übertreibung.
Die Vorlesungen sind durchwachsen, einige Assitenzärzt*innen geben sich sehr viel Mühe, andere lesen einfach die Folien ab. Es wird auch nichts vertont online gestellt, wie es z.B. in anderen Fächern der Fall ist, also wenn man nebenbei arbeitet und nicht and den Vorlesungen morgens teilnehmen kann, hat man halt einfach Pech.
Die Techniken mit denen man im zahntechnischen Labor sind auch alle veraltet und sollten dringend überarbeitet werden. Hier wird Modernität auf jeden Fall nicht groß geschrieben.
Ich kann wirklich niemandem zu diesem Studium an dieser Uni raten! Es ist zeitaufwendig, teuer (!) und stressig. So lange die Lehre so bleibt und sich niemand für die Zustände an der Zahnklinik interessiert, zumindest. Es gibt scheinbar seit neuestem neue Oberärztinnen, die vielleicht etwas motivierter sind als ihre Vorgänger - dazu kann ich nichts sagen.
- schlechte Organisation, teuer, Stress, Hierarchie
K.A. hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.Auch 56% meiner Kommilitonen finden fast nie einen Parkplatz.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.Auch 63% meiner Kommilitonen geben an, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich kann die Noten einiger Fächer online einsehen.Auch 57% meiner Kommilitonen können die Noten einiger Fächer online einsehen.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.Auch für 80% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
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Für mich sieht der Campus ziemlich schäbig aus.70% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.44% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass es meistens wie in einem Pumakäfig riecht.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.Auch 71% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 73% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 60% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 57% meiner Kommilitonen war es nicht so einfach, schnell Anschluss zu finden.
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Ich bezeichne die Hochschule als größtenteils nicht barrierefrei.46% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.55% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich finde, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.Auch 60% meiner Kommilitonen finden, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.
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Ich bin mit der schlechten Erreichbarkeit der Studiengangsleitung unzufrieden.75% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als mittelmäßig.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.36% meiner Kommilitonen treffen sich zur Klausurvorbereitung in einer Lerngruppe.
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Ich habe keinen Studentenjob.Auch 33% meiner Kommilitonen haben keinen Studentenjob.
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Ich fühlte mich bei der Studienplatzvergabe benachteiligt.Auch 56% meiner Kommilitonen fühlten sich bei der Studienplatzvergabe benachteiligt.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kannAuch 50% meiner Kommilitonen geben an, dass es in unserer Hochschule nicht immer genug Orte zum Lernen gibt.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.55% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Ich gehe gerne auf Festivals.Auch 88% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.75% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.