Vorheriger Bericht
Köln ist anspruchsvoll aber machbar!
Schlechte entscheidung diese Uni gewählt zu haben
Ich habe mich bewusst für die uni Köln entschieden, da die uni nur ca 35 Studenten aufnimmt.
Was konnte ich ahnen, dass dies die schlechteste Entscheidung überhaupt sein wird. Seit Tag 1 bereue ich diese Entscheidung. Die Organisation dieser Universität ist grauenvoll. Die zahnklinik bekommt es einfach nicht hin, Vorlesungen zeitig hochzuladen, Termine zeitig bekannt zu geben oder Materialien ordentlich zu bewirtschaften.
Man kann es vergessen eine semesterübersicht zu erhalten.
Die Humanmediziner (Anatomie, histologie etc), Chemiker und Physiker können bereits am Anfang des Semesters alle Termine für Prüfungen und Vorlesungen durchgehen.
Die zahnklinik nicht... jahresplanung und Urlaubsplanung ist hier definitiv nicht möglich.
Den prothetik leitet lernt man bis zum Physikum nicht persönlich kennen. Man bekommt nur sehr unpersönliche emails, die an die semster 1-10 gerichtet sind. Aus dieser email darf man sich nach dem Motto "wer suchet, der findet" die passenden Vorlesungsfolien raussuchen
Auf Nachfrage ob man die richtigen Sachen hat kommt eine persönliche email: "es steht alles in den skripten". Hilfsvereitschaft Fehlanzeige. Man wird von oben herab behandelt.
Die praktischen Kurse der Zahnklinik sind ebenfalls eine Horrortour.
Ich habe Geschwister an anderen Unis, die ebenfalls Zahnmedizin studieren. Somit habe ich den direkten Vergleich.
Man hat absolut keinen Lernerfolg in den Kursen.
Die Kurse sind zeitlich so Geplant, dass es nicht möglich ist, ohne Vorerfahrungen und Hilfe die geplanten Arbeiten zu schaffen. Man hat direkt testate die als übungszeit deklariert werden
Das sind aber keine übungszeiten. Wenn man es nicht schafft die arbeiten in der Zeit fertig zu bekommen und seine Unterschriften abzuholen, hat man nicht bestanden. Hilfsvereitschaft bei den Assistenten kann man auch nicht erwarten
Man hat eher das Gefühl, dass die die "Macht" genießen.
Wirklixh sehr schade. Vor allem weil die Hälfte von kurs, z.b. nach unserem ersten praktischen kurs immer noch keine Ahnung von Zähnen hatte.
Der Lernerfolg ist = null.
Die letzten semwster waren corona bedingt nochmal erschwert.
Die uni schiebt jedoch viele organisatorische fails auf Corona, die aber auch schon vorher da waren und immer da sein werden
Wir haben keine Möglichkeiten zum freien üben, z.B. für das präparieren.
Die Dozenten der anderen Fakultäten waren alle sehr nett.
Die meisten Dozenten die Vorlesungen in der Zahnklinik halten sind auch nett. Die Dozenten/Assistenten für praktische Module gehen gar nicht.
Kosten: der semster Beitrag ist in Ordnung
Das Mensa essen ist günstig und in Ordnung.
Die kosten für verbrauchs-und anschaffungsmaterial sind enorm. Meine Schwester hat für ihren artikulator ca 200 Euro bezahlt. Wir mussten über 1000 Euro zahlen. Ich verstehe nicht warum Studenten die teuersten Marken kaufen müssen, wenn es auch günstiger geht.
Es vergeht schließlich kein Tag an dem wir uns nicht über diese uni aufregen.
Was konnte ich ahnen, dass dies die schlechteste Entscheidung überhaupt sein wird. Seit Tag 1 bereue ich diese Entscheidung. Die Organisation dieser Universität ist grauenvoll. Die zahnklinik bekommt es einfach nicht hin, Vorlesungen zeitig hochzuladen, Termine zeitig bekannt zu geben oder Materialien ordentlich zu bewirtschaften.
Man kann es vergessen eine semesterübersicht zu erhalten.
Die Humanmediziner (Anatomie, histologie etc), Chemiker und Physiker können bereits am Anfang des Semesters alle Termine für Prüfungen und Vorlesungen durchgehen.
Die zahnklinik nicht... jahresplanung und Urlaubsplanung ist hier definitiv nicht möglich.
Den prothetik leitet lernt man bis zum Physikum nicht persönlich kennen. Man bekommt nur sehr unpersönliche emails, die an die semster 1-10 gerichtet sind. Aus dieser email darf man sich nach dem Motto "wer suchet, der findet" die passenden Vorlesungsfolien raussuchen
Auf Nachfrage ob man die richtigen Sachen hat kommt eine persönliche email: "es steht alles in den skripten". Hilfsvereitschaft Fehlanzeige. Man wird von oben herab behandelt.
Die praktischen Kurse der Zahnklinik sind ebenfalls eine Horrortour.
Ich habe Geschwister an anderen Unis, die ebenfalls Zahnmedizin studieren. Somit habe ich den direkten Vergleich.
Man hat absolut keinen Lernerfolg in den Kursen.
Die Kurse sind zeitlich so Geplant, dass es nicht möglich ist, ohne Vorerfahrungen und Hilfe die geplanten Arbeiten zu schaffen. Man hat direkt testate die als übungszeit deklariert werden
Das sind aber keine übungszeiten. Wenn man es nicht schafft die arbeiten in der Zeit fertig zu bekommen und seine Unterschriften abzuholen, hat man nicht bestanden. Hilfsvereitschaft bei den Assistenten kann man auch nicht erwarten
Man hat eher das Gefühl, dass die die "Macht" genießen.
Wirklixh sehr schade. Vor allem weil die Hälfte von kurs, z.b. nach unserem ersten praktischen kurs immer noch keine Ahnung von Zähnen hatte.
Der Lernerfolg ist = null.
Die letzten semwster waren corona bedingt nochmal erschwert.
Die uni schiebt jedoch viele organisatorische fails auf Corona, die aber auch schon vorher da waren und immer da sein werden
Wir haben keine Möglichkeiten zum freien üben, z.B. für das präparieren.
Die Dozenten der anderen Fakultäten waren alle sehr nett.
Die meisten Dozenten die Vorlesungen in der Zahnklinik halten sind auch nett. Die Dozenten/Assistenten für praktische Module gehen gar nicht.
Kosten: der semster Beitrag ist in Ordnung
Das Mensa essen ist günstig und in Ordnung.
Die kosten für verbrauchs-und anschaffungsmaterial sind enorm. Meine Schwester hat für ihren artikulator ca 200 Euro bezahlt. Wir mussten über 1000 Euro zahlen. Ich verstehe nicht warum Studenten die teuersten Marken kaufen müssen, wenn es auch günstiger geht.
Es vergeht schließlich kein Tag an dem wir uns nicht über diese uni aufregen.