Zahnmedizin (Staatsexamen)
Zeitaufwendig
Durch die neue Approbationsordnung (2022) ist das Zahnmedizinstudium unorganisierter geworden.
Die Uni vermittelt das Gefühl , dass die neuen Jahrgänge sowas wie Versuche sein.
Wie viel Zeit man eigentlich benötigt um für eine Klausur zu lernen oder wie lang ein neuer praktischer Kurs andauern soll wir an der Durchfallquote der neuen Jahrgänge fest gemacht und dann für die darauf folgenden angepasst.
Natürlich utopische Ansprüche die dann gezwungenermaßen angepasst werden müssen.
Die Bibliothek und alle anderen Uni Gebäude haben gutes Wifi.
In den praktischen Kursen ist für jeden Studierenden der Zugang zu digitalen Geräten gewährleistet.
Keep on smiling
Die ersten vier Semester können trocken sein und sich ziehen. Vor allem die Organisation in der Vorklinik lässt etwas zu wünschen übrig… es sind viele Veranstaltungen und Lehrinhalte und man hat lange Arbeitstage.. Aber ab dem 5. Semester soll wohl alles besser werden (mit mehr Bezug auf die Zähne)
Durchhalten lohnt sich:).
Das war es dann aber auch schon!
Organisation ist wichtig
Das Studium an sich selbst ist gut aufgebaut mit genug Vorlesungen und Kurse. Das Einzige, was leider nicht sehr gut läuft ist das Programm für Patienten für die Studierendenkurse. Es gibt leider während Semesterzeiten immer wieder Stress mit Patientenmangel, obwohl die Flyers von der Fachschaft, die wir (die Zahnmedizinstudierenden in unserer Freizeit verteilen). Das Ganze geht weiter so in Examen und macht den Prozess zusätzlich stressiger.
Teures Studium, aber mit viel Handwerk verbunden
Das Studium macht mir persönlich Spaß den Lerninhalte anzueignen, ein kleines Semester zu sein und freundliche Dozenten zu haben.
Die Vorklinik gestaltet sich als lern intensiv, der klinische Abschnitt konzentriert sich dann eher auf deine spätere Berufsausbildung. Leider musst du viel selbst bezahlen in diesem Studium, aber umso schöner ist es eine von dir angefertigte Prothese in der Hand zu haben.
Weiterempfehlungsrate
- 97% empfehlen den Studiengang weiter
- 3% empfehlen den Studiengang nicht weiter