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Anspruchsvoll, aber machbar!
Hart und zur hälfte Fair. Überlegt es euch gut!
Der Studiengang der Zahnmedizin an der Goethe Universität ist wie folgt gegliedert.
Die ersten 3 Semester befindet man sich zusammen mit den Humanis in Kursen der Anatomie, Chemie, (Biologie), Physik, Biochemie und Physiologie.
Viele sagen der Inhalt dieser Fächer sei irrelevant, das sehr ich allerdings anders, da das nun Mal zum Grundstudium eines Medizinisches Faches dazu gehört.
Danach geht's über in den praktischen Teil der zahnmedizinischen Ausbildung und auch der Beginn mit den Grundlagen. Diese Zeit ist aufjedenfall die schlimmste und willkürlichste Zeit dieses studiums. Schade ist aufjedenfall dass man jetzt erst erfährt ob man für die Berufung geschaffen ist.
Ist dieser Studienabschnitt geschafft, wirds eigentlich nur besser, interessanter, viel praxis bezogener und ab hier hat man auch wieder mehr Freizeit.
Ab diesem Zeitpunkt kann man sich ein schönes Studenten leben machen bis zum Examen, wo nochmal ein harter Brocken Arbeit auf einem zu kommt.
1 Semester, 16 Prüfungen, davon 1 Monat praktisch und eine Pharmaprüfung die sich gewaschen hat.
Alles in allem nicht für schwache Nerven, aber wenn man dran bleibt gut machbar. Studierts nicht wenn ihr dahinter steht und der Zeit und Arbeitsaufwand, lässt Rückblickend eigentlich die Überlegung aufkommen: das würde ich niemals wieder studieren.
In diesem Sinne überlegts euch gut.
Die ersten 3 Semester befindet man sich zusammen mit den Humanis in Kursen der Anatomie, Chemie, (Biologie), Physik, Biochemie und Physiologie.
Viele sagen der Inhalt dieser Fächer sei irrelevant, das sehr ich allerdings anders, da das nun Mal zum Grundstudium eines Medizinisches Faches dazu gehört.
Danach geht's über in den praktischen Teil der zahnmedizinischen Ausbildung und auch der Beginn mit den Grundlagen. Diese Zeit ist aufjedenfall die schlimmste und willkürlichste Zeit dieses studiums. Schade ist aufjedenfall dass man jetzt erst erfährt ob man für die Berufung geschaffen ist.
Ist dieser Studienabschnitt geschafft, wirds eigentlich nur besser, interessanter, viel praxis bezogener und ab hier hat man auch wieder mehr Freizeit.
Ab diesem Zeitpunkt kann man sich ein schönes Studenten leben machen bis zum Examen, wo nochmal ein harter Brocken Arbeit auf einem zu kommt.
1 Semester, 16 Prüfungen, davon 1 Monat praktisch und eine Pharmaprüfung die sich gewaschen hat.
Alles in allem nicht für schwache Nerven, aber wenn man dran bleibt gut machbar. Studierts nicht wenn ihr dahinter steht und der Zeit und Arbeitsaufwand, lässt Rückblickend eigentlich die Überlegung aufkommen: das würde ich niemals wieder studieren.
In diesem Sinne überlegts euch gut.
David hat 11 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 79% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.Auch 56% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.70% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.für 55% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.38% meiner Kommilitonen beurteilten den Flirtfaktor als sehr hoch.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.57% meiner Kommilitonen glauben, die Regelstudienzeit ist nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.47% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 55% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kannAuch 45% meiner Kommilitonen geben an, dass es in unserer Hochschule nicht immer genug Orte zum Lernen gibt.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.Auch 81% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Meine Eltern haben nicht studiert.46% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern studiert haben.