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Das Leben im Stress
Lieber nicht...
V.a. die praktischen Kurse sind schlecht gestaltet. In vorklinischen Kursen werden ohne jede praktische Erfahrung oder Übungszeit die Fertigkeiten eines Zahntechnikers erwartet und wer dann mal durchfällt kann ein Jahr Pause machen und auf seinen letzten Versuch (ja es gibt nur zwei) warten. Leider gibt es keine Übungsmöglichkeiten oder direkte Wiederholungsversuche, die von der Uni (wie bei anderen Hochschulen Gang und Gebe) angeboten werden.
In der Klinik wird es dann noch stressiger, weil die Arbeit mit Patienten dazukommt. Es werden Mindestanforderungsprogramme gestellt, die nicht mehr zeitgemäß sind - was man spätestens dann erkennen sollte, wenn die Uni selbst nur max. der Hälfte der Studenten Patienten stellen kann. Außerdem fängt einen das System nicht auf, wenn beispielsweise unzuverlässige Patienten immer wieder absagen. Der Punktverlust ist nur schwer auszugleichen und obwohl man überhaupt nichts dafür kann, fällt man bei nur einer fehlenden Füllung durch (im Staatsexamen kann man durchfallen, wenn der Patient vor Fertigstellung der Arbeit verstirbt...). Assistenzärzte und Dozenten verhalten sich wie Prüfer, nicht wie Lehrer. Man ist von morgens bis Abends in der Hochschule, um kurzfristig Ersatz für absagende Patienten zu finden, Aktenkram zu regeln etc. Zu vielen Vorlesungen könnte man es nichtmal schaffen, wenn man es wollte, da die Öffnungszeiten des Betreuungspersonals überhaupt nicht auf den Stundenplan der Studenten ausgelegt sind.
"Ansprechpartner" gibt es kaum und diejenigen, die sich als solche präsentieren, sind meist nicht kritikfähig. Die Möglichkeit Kritik ohne Nachspiel äußern zu können gibt es allgemein kaum.
Gut organisiert sind meiner Meinung nach wirklich nur einige wenige Vorlesungen und Lehrveranstaltungen.
Ich würde mich nicht noch einmal für diese Uni entscheiden.
In der Klinik wird es dann noch stressiger, weil die Arbeit mit Patienten dazukommt. Es werden Mindestanforderungsprogramme gestellt, die nicht mehr zeitgemäß sind - was man spätestens dann erkennen sollte, wenn die Uni selbst nur max. der Hälfte der Studenten Patienten stellen kann. Außerdem fängt einen das System nicht auf, wenn beispielsweise unzuverlässige Patienten immer wieder absagen. Der Punktverlust ist nur schwer auszugleichen und obwohl man überhaupt nichts dafür kann, fällt man bei nur einer fehlenden Füllung durch (im Staatsexamen kann man durchfallen, wenn der Patient vor Fertigstellung der Arbeit verstirbt...). Assistenzärzte und Dozenten verhalten sich wie Prüfer, nicht wie Lehrer. Man ist von morgens bis Abends in der Hochschule, um kurzfristig Ersatz für absagende Patienten zu finden, Aktenkram zu regeln etc. Zu vielen Vorlesungen könnte man es nichtmal schaffen, wenn man es wollte, da die Öffnungszeiten des Betreuungspersonals überhaupt nicht auf den Stundenplan der Studenten ausgelegt sind.
"Ansprechpartner" gibt es kaum und diejenigen, die sich als solche präsentieren, sind meist nicht kritikfähig. Die Möglichkeit Kritik ohne Nachspiel äußern zu können gibt es allgemein kaum.
Gut organisiert sind meiner Meinung nach wirklich nur einige wenige Vorlesungen und Lehrveranstaltungen.
Ich würde mich nicht noch einmal für diese Uni entscheiden.
- Einige Veranstaltungen sind ok
- Keine Übungsmöglichkeit, veraltete Maßstäbe, schlechter Kontakt zu Dozenten, schlechte Organisation
Annika hat 9 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Für mich sieht der Campus ziemlich schäbig aus.Auch für 85% meiner Kommilitonen sieht der Campus ziemlich schäbig aus. -
Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 88% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist. -
Ich wohne in meiner eigenen Bude.Auch 45% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude. -
In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 50% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt. -
Ich kritisiere, dass keiner der Dozenten die Skripte online bereitstellt.46% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen. -
Ich bin mit der schlechten Erreichbarkeit der Studiengangsleitung unzufrieden.57% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als mittelmäßig. -
Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.Auch 89% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen. -
In den Semesterferien habe ich einen Studentenjob.40% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob. -
Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 80% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.