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Anstrengend, aber die Anstrengung wert
Fleiß macht preis!
Das Zahnmedizinstudium ist hart, aber machbar. Wenn man den nötigen Ehrgeiz zeigt, schafft man es eigentlich auch gut. Vielleicht nicht in Regelstudienzeit, aber man schafft es!
Im ersten Semester beginnt man mit dem TPK.
An für sich ein toller Aspekt, der für die LMU spricht, da man so einfach gleich merkt, ob das Ganze einem liegt.
Zum TPK kann man nur sagen- danach sind die Nerven wie Stahl! An für sich ein sehr gutes Psychotraining. :D
Man sollte sich vielleicht bisschen darauf einstimmen, ich bin ziemlich unvorbereitet reingerutscht, was mir sehr viele schlaflose Nächte bereitet hat.
Im zweiten Semester folgt der Phantom I.
In den Sommersemesterferien der Phantom II Kurs. Beide Kurse sind so viel besser vom Stress als der TPK! Und die Durchfallraten so viel geringer. Hier werden auch die Arbeiten gemacht, die man im Endeffekt im Physikum machen muss.
Neben diesen Kursen hat man natürlich noch die naturwissenschaftlichen Fächer mit den Medizinern zusammen. (Physik, Chemie, Bio, Anatomie, Histo, BC und die beiden Physiologien).
Diese beginnen erst im 2. Semester. Das lernstressigste Semester wer bei uns das 4. Semester! Leider bleibt hier die Organisation etwas zu wünschen übrig.
Die Zahnmediziner werden hier oftmals einfach irgendwie in den Stundenplan der Mediziner mit reingestopft.
Unter dem Strich. ORGANISATION:
- teilweise sind wegen Überschneidungen Vorlesungen nicht besuchbar
- Klausurtermine werden sehr spät erst bekannt gegeben und liegen querbeet im ganzen Semester verstreut
Die Vorklinik ist sehr fordernd und teilweise demotivierend, aber bei ausreichend Motivation und Durchhaltevermögen (Freizeit teilweise gleich 0) gut machbar.
Im klinischen Abschnitt folgt der Phantom III Kurs und ab den 7. Semester die Patientenkurse. Es bleibt zwar stressig, aber es wird richtig interessant.
RESUME
Es ist ein hochinteressantes Studium mit tollen Dozenten und Lerninhalten in dem man sehr viel lernen kann, aber das auch sehr viel Einsatzbereitschaft und Durchhaltevermögen fordert.
Im ersten Semester beginnt man mit dem TPK.
An für sich ein toller Aspekt, der für die LMU spricht, da man so einfach gleich merkt, ob das Ganze einem liegt.
Zum TPK kann man nur sagen- danach sind die Nerven wie Stahl! An für sich ein sehr gutes Psychotraining. :D
Man sollte sich vielleicht bisschen darauf einstimmen, ich bin ziemlich unvorbereitet reingerutscht, was mir sehr viele schlaflose Nächte bereitet hat.
Im zweiten Semester folgt der Phantom I.
In den Sommersemesterferien der Phantom II Kurs. Beide Kurse sind so viel besser vom Stress als der TPK! Und die Durchfallraten so viel geringer. Hier werden auch die Arbeiten gemacht, die man im Endeffekt im Physikum machen muss.
Neben diesen Kursen hat man natürlich noch die naturwissenschaftlichen Fächer mit den Medizinern zusammen. (Physik, Chemie, Bio, Anatomie, Histo, BC und die beiden Physiologien).
Diese beginnen erst im 2. Semester. Das lernstressigste Semester wer bei uns das 4. Semester! Leider bleibt hier die Organisation etwas zu wünschen übrig.
Die Zahnmediziner werden hier oftmals einfach irgendwie in den Stundenplan der Mediziner mit reingestopft.
Unter dem Strich. ORGANISATION:
- teilweise sind wegen Überschneidungen Vorlesungen nicht besuchbar
- Klausurtermine werden sehr spät erst bekannt gegeben und liegen querbeet im ganzen Semester verstreut
Die Vorklinik ist sehr fordernd und teilweise demotivierend, aber bei ausreichend Motivation und Durchhaltevermögen (Freizeit teilweise gleich 0) gut machbar.
Im klinischen Abschnitt folgt der Phantom III Kurs und ab den 7. Semester die Patientenkurse. Es bleibt zwar stressig, aber es wird richtig interessant.
RESUME
Es ist ein hochinteressantes Studium mit tollen Dozenten und Lerninhalten in dem man sehr viel lernen kann, aber das auch sehr viel Einsatzbereitschaft und Durchhaltevermögen fordert.