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Sehr guter Studiengang; Organisation nicht op...
Großer Praxisbezug, tolle Möglichkeit zum Austausch
Die Studieninhalte sind sehr praxisbezogen. Das Wissenschaftssystem und seine besonderen Ausprägungen werden aus verschiedene Dimensionen beleuchtet, hinterfragt und erklärt. Das Studium eignet sich für alle, die sich tiefer mit den Strukturen, Themen, Problematiken und Chancen im Wissenschaftssystem auseinander setzen möchten. Es eignet sich für Personen, die eine rein wissenschaftliche Ausbildung haben und sich nun vertärkt im Wissenschaftsmanagement einbringen möchten, ebenso wie für Personen, die eine administrative Ausbildung haben, das Hochschulssystem bereits kennen, und noch mehr über das komplexe System lernen wollen.
Die Dozent*innen kommen überwiegend aus der Praxis und gestalten so den Unterricht interessant und praxisnah. Das Studium lebt aber auch von den Erfahrungen der Studierenden, da diese ebenfalls einen großen Erfahrungsschatz mitbringen. Voraussetzung für das Studium ist eine gewissen Berufserfahren, was absolut sinnvoll ist. Das Netzwerk, das sich über das Studium zu Kommiliton*innen, aber auch zu Dozent*innen bildet, ist sehr wertvoll.
Das Studium könnte weitere online-Methoden in der Lehre einbauen. Inverted Classroom, blended learning... Hier gibt es noch Potential. Aber auch in der aktuellen Form werden alle Studieninhalte vermittelt. Es kommt - wie in jedem Studium - vor allem auf die Studierenden an, wie sie mit den zur Verfügung stehenden Inhalten umgehen und wie viel sie für sich selbst mitnehmen wollen.
Die Organisation des Studiums ist in Ordnung. Zwar läuft nicht immer alles auf Anhieb perfekt, aber Nachfragen werden individuell und freundlich bearbeitet.
Dozent*innen und die Mitarbeiter*innen der Verwaltung sind immer offen für flexible Lösungen, Bitten und Anfragen werden großzügig umgesetzt.
Die Dozent*innen kommen überwiegend aus der Praxis und gestalten so den Unterricht interessant und praxisnah. Das Studium lebt aber auch von den Erfahrungen der Studierenden, da diese ebenfalls einen großen Erfahrungsschatz mitbringen. Voraussetzung für das Studium ist eine gewissen Berufserfahren, was absolut sinnvoll ist. Das Netzwerk, das sich über das Studium zu Kommiliton*innen, aber auch zu Dozent*innen bildet, ist sehr wertvoll.
Das Studium könnte weitere online-Methoden in der Lehre einbauen. Inverted Classroom, blended learning... Hier gibt es noch Potential. Aber auch in der aktuellen Form werden alle Studieninhalte vermittelt. Es kommt - wie in jedem Studium - vor allem auf die Studierenden an, wie sie mit den zur Verfügung stehenden Inhalten umgehen und wie viel sie für sich selbst mitnehmen wollen.
Die Organisation des Studiums ist in Ordnung. Zwar läuft nicht immer alles auf Anhieb perfekt, aber Nachfragen werden individuell und freundlich bearbeitet.
Dozent*innen und die Mitarbeiter*innen der Verwaltung sind immer offen für flexible Lösungen, Bitten und Anfragen werden großzügig umgesetzt.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Sehr guter Kontakt zu den Dozent*innen
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Universität hat auf die pandemiebedingten Ausfälle der Präsenzlehre schnell reagiert und Studieninhalte auf online-Lehre umgestellt. Dieses Format benötigte teilweise zwar noch etwas Übung in der Umsetzung, aber das ist kein Spezifikum für diese Universität oder diesen Studiengang. Klausuren und Termine wurden verschoben, das Studium selbst wurde dadurch nicht verzögert. Dozent*innen sind großzügig mit individuellen Anfragen der Studierenden umgegangen (z.B. Fristverlängerung für Hausarbeiten, wenn es coronabeding im Beruf viel zu tun war und das Studium daher etwas hintenan stehen musste). Alternative Prüfungsmethoden während der Pandemie (Alternativen zur Präsenzklausur) wurden geprüft, konnten aber nicht umgesetzt werden. Aber auch hier sehe ich kein Verschulden bei der Universität selbst, sondern eher bei landesweiten Regelungen.