Vorheriger Bericht
Spannendes Studium mit Organisationsproblemen
Viel „Wissenschaft“, praxisnah beim „Journalismus“
Ich studiere mit dem Zweitfach „Biowissenschaften/Medizin“. Der NaWi-Anteil ist generell ziemlich hoch, und zum Teil auch anspruchsvoll. Auch bei den anderen Zweitfächern.
Aber: Das studienintegrierte Volontariat und die praktische Arbeit in den sog. Lehrredaktionen (Uniradio + TV + Print/Online/Social) motivieren mich, dass ich die Inhalte aus dem naturwissenschaftlichen Bereich durchhalte. Das Volontariat (also eine journalistische Ausbildung bei einem Medienunternehmen), das in dem Studium enthalten ist, und die praxisnahe Arbeit im sicheren Umfeld der Lehrredaktionen sind einzigartig in Deutschland und ein Alleinstellungsmerkmal dieses Studiums. So kann man sich in der Lehrredaktion (z.B. durch Moderieren, Schreiben, Schneiden, Filmen etc) ausprobieren, und erste richtige Erfahrungen machen. Dadurch geht man gut gerüstet in das Volontariat, und später auch ins Berufsleben. Im Team mit Freunden an z.B. einer Radiosendung zu arbeiten, macht Spaß, und gehört zum Studium dazu (Lehrredaktion)!
An der TU Dortmund erhält man hervorragende Voraussetzungen, die man für die Karriere benötigt. Das Leben am Campus ist cool. Es gibt mehr als genug zu essen! Durch den kleinen Studiengang kennt man einander, und findet schnell Freunde für das Unileben, aber auch fürs Private. Man hat auch Kontakt zu den Leuten aus anderen Studiengängen (Journalistik, Wirtschaftspolitischer Journalismus, Musikjournalismus). Das Arbeiten mit den Professoren aus dem Journalismus-Bereich ist ähnlich wie in der Schule (Seminare). Im Zweitfach hingegen, sind bei Vorlesungen auch ganz andere Studenten dabei (z.B. Chemiestudenten). Da ist alles etwas anonymer. Aber die Vorlesungen sind nie zu voll.
Die meisten Folien bei Vorlesungen werden online bereitgestellt, sodass man nacharbeiten kann. Die Professoren aus dem Journalismus-Bereich können Inhalte toll vermitteln. Beim Zweitfach ist es manchmal auch etwas trocken.
Die Organisation ist manchmal etwas chaotisch, manchmal meldet man sich per Mail für Prüfungen an, manchmal im Uni-Intranet. Manchmal bekommt man eine Note, manchmal muss man sich die abholen.. aber gemeinsam mit den Kommilitonen (Mitstudenten) geht das schon. Falls nicht, kann man ja auch bei der Fachschaft (den älteren Studenten) oder bei den Professoren fragen.
Klare Empfehlung.
Aber: Das studienintegrierte Volontariat und die praktische Arbeit in den sog. Lehrredaktionen (Uniradio + TV + Print/Online/Social) motivieren mich, dass ich die Inhalte aus dem naturwissenschaftlichen Bereich durchhalte. Das Volontariat (also eine journalistische Ausbildung bei einem Medienunternehmen), das in dem Studium enthalten ist, und die praxisnahe Arbeit im sicheren Umfeld der Lehrredaktionen sind einzigartig in Deutschland und ein Alleinstellungsmerkmal dieses Studiums. So kann man sich in der Lehrredaktion (z.B. durch Moderieren, Schreiben, Schneiden, Filmen etc) ausprobieren, und erste richtige Erfahrungen machen. Dadurch geht man gut gerüstet in das Volontariat, und später auch ins Berufsleben. Im Team mit Freunden an z.B. einer Radiosendung zu arbeiten, macht Spaß, und gehört zum Studium dazu (Lehrredaktion)!
An der TU Dortmund erhält man hervorragende Voraussetzungen, die man für die Karriere benötigt. Das Leben am Campus ist cool. Es gibt mehr als genug zu essen! Durch den kleinen Studiengang kennt man einander, und findet schnell Freunde für das Unileben, aber auch fürs Private. Man hat auch Kontakt zu den Leuten aus anderen Studiengängen (Journalistik, Wirtschaftspolitischer Journalismus, Musikjournalismus). Das Arbeiten mit den Professoren aus dem Journalismus-Bereich ist ähnlich wie in der Schule (Seminare). Im Zweitfach hingegen, sind bei Vorlesungen auch ganz andere Studenten dabei (z.B. Chemiestudenten). Da ist alles etwas anonymer. Aber die Vorlesungen sind nie zu voll.
Die meisten Folien bei Vorlesungen werden online bereitgestellt, sodass man nacharbeiten kann. Die Professoren aus dem Journalismus-Bereich können Inhalte toll vermitteln. Beim Zweitfach ist es manchmal auch etwas trocken.
Die Organisation ist manchmal etwas chaotisch, manchmal meldet man sich per Mail für Prüfungen an, manchmal im Uni-Intranet. Manchmal bekommt man eine Note, manchmal muss man sich die abholen.. aber gemeinsam mit den Kommilitonen (Mitstudenten) geht das schon. Falls nicht, kann man ja auch bei der Fachschaft (den älteren Studenten) oder bei den Professoren fragen.
Klare Empfehlung.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Studienintegriertes Volontariat und die Lehrredaktion! Kleine Studienganggröße
- Hoher Anteil des Zweitfachs! Manchmal undurchsichtige Organisation.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Online-Vorlesungen (sowohl Live über z.B. Zoom, als auch in Videoform zum Ansehen).
Fehlversuche bei Prüfungen in diesem Semester zählen nicht.
Man kann auch ohne Abmeldung nicht bei der Klausur erscheinen.
Gute Hygienemaßnahmen während der Klausuren, die in Präsenzform stattfinden.
Nach Klausuren bilden sich aber immer (draußen) Grüppchen, in denen über die Klausur gesprochen wird. Dabei werden die Regeln nicht eingehalten. Aber dafür kann die Uni ja nichts.
Fehlversuche bei Prüfungen in diesem Semester zählen nicht.
Man kann auch ohne Abmeldung nicht bei der Klausur erscheinen.
Gute Hygienemaßnahmen während der Klausuren, die in Präsenzform stattfinden.
Nach Klausuren bilden sich aber immer (draußen) Grüppchen, in denen über die Klausur gesprochen wird. Dabei werden die Regeln nicht eingehalten. Aber dafür kann die Uni ja nichts.
Student hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich sehr gut.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
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Ich bedauere es, dass es keine Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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Ich gehe gerne auf Festivals.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.