Vorheriger Bericht
Kann ich noch nicht vollständig beurteilen
Erst die Arbeit, dann das Vergnügen
Die ersten beiden Semester in Würzburg sind noch relativ uninteressant. Man muss eine gewissen Anzahl an ECTS Punkten im Methodenbereich (Mathe, Wirtschaftsinformatik, Statistik) sammeln. Natürlich sind all diese Bereiche ein wichtiger Bestandtteil des Gesamtpakets, viel Spaß bereitet dies allerdings nicht, vor allem, wenn man sich eher weniger dafür interessiert.
Das positive an diesen „lästigen“ Fächern ist, dass diese nach dem zweiten Semester und dem bestehen der Hürde wegfallen und man durch das Angebot an Wahlfächern selbst bestimmen kann, auf welche Inhalte man sich konzentrieren möchte.
Man muss den Methodenbereich als „Beweis“ verstehen, dass man fü das Studium geeignet ist. Und wer will schon zugeben, dass er nicht geeeignet ist.
Das positive an diesen „lästigen“ Fächern ist, dass diese nach dem zweiten Semester und dem bestehen der Hürde wegfallen und man durch das Angebot an Wahlfächern selbst bestimmen kann, auf welche Inhalte man sich konzentrieren möchte.
Man muss den Methodenbereich als „Beweis“ verstehen, dass man fü das Studium geeignet ist. Und wer will schon zugeben, dass er nicht geeeignet ist.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
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