Wirtschaftswissenschaft (Betriebswirtschaftslehre/Volkswirtschaftslehre) (B.Sc.)
Ein schöner Studienort
Wirtschaftswissenschaft (Betriebswirtschaftslehre/Volkswirtschaftslehre) (B.Sc.)
Osnabrück ist toll für die, die nicht in eine Großstadt studieren wollen. Man hat alles was man braucht und hat trotzdem noch ein wenig das Gefühl auf dem Land zu sein. Zu Beginn des Studiums waren die Hörsäle voll, dass hat sich aber mit zunehmender Studienlänge etwas gegeben. Die Computerräume sind weiter überfüllt, aber wo ist das nicht so? Den einen Dozenten mag man, den anderen etwas weniger.
Könnte besser - Könnte schlechter
Wirtschaftswissenschaft (Betriebswirtschaftslehre/Volkswirtschaftslehre) (B.Sc.)
Die Ansprüche der Dozenten sind meiner Meinung nach zu hoch. Oft gehört man mit einer 2,0 zu den besten 5 Prozent. Von den mit mir angefangenen Kommilitonen hatte nach 3 Jahren nur ca. 1/3 einen Abschluss. Es gibt einige neue und andere deutlich zu alte Gebäude. Genügend Plätze sind aber immer vorhanden. Die Bibliothek ist gut ausgestattet. Man ist allerdings auch sehr auf sich alleine gestellt.
Alte Lehrpläne
Wirtschaftswissenschaft (Betriebswirtschaftslehre/Volkswirtschaftslehre) (B.Sc.)
Die Lehrpläne sind immer gleich. Die Dozenten nicht kompromissbereit und die Ansprüche im Verhältnis zum Ruf der Universität meiner Meinung nach zu hoch. Es gibt nur 3 Spezialisierungen für den Master - für mich eine Uni, an der man logisches Denken lernt. Für den Berufsalltag fehlt jedoch einiges.
Hohe Erwartungen
Wirtschaftswissenschaft (Betriebswirtschaftslehre/Volkswirtschaftslehre) (B.Sc.)
Die Erwartungen der Dozenten und ihr Anspruch in den Klausuren ist sehr hoch.Fachlich wird viel vorausgesetzt, die Ansprüche liegen deutlich über dem Ruf der Uni. Der Studiengang verlangt sehr viel ab, in den Durchschnittsnoten spiegelt sich das nicht wider.
Weiterempfehlungsrate
- 88% empfehlen den Studiengang weiter
- 12% empfehlen den Studiengang nicht weiter
Header-Bild 1: © Universität Osnabrück | Jens Raddatz
Header-Bild 2: © Universität Osnabrück | Simone Reukauf