Wirtschaftswissenschaft (Betriebswirtschaftslehre/Volkswirtschaftslehre) (B.Sc.)
Wirtschaftswissenschaften studieren
Wirtschaftswissenschaft (Betriebswirtschaftslehre/Volkswirtschaftslehre) (B.Sc.)
Man lernt sehr viel und an der Uni gibt es viele Möglichkeiten sich selbst weiterzubilden.
Die Lehrveranstaltungen sind gut gestaltet und man bekommt die Chance sich ausreichend auf die Klausurenphase vorzubereiten. Im Beruf hat man es später leichter.
Durchfallquoten
Wirtschaftswissenschaft (Betriebswirtschaftslehre/Volkswirtschaftslehre) (B.Sc.)
Bei einer durchschnittlichen Durchfallquote von ca. 60% im gesamten Studium sollten die Lehrmethoden und die Lehrinhalte meiner Meinung nach gründlich überdacht werden.
Das an der Universität die Praxisnähe nicht gegeben ist, ist ja allseits bekannt.
Jedoch bezweifel ich, dass diese Tatsache zeitgemäß ist.
Meine Erfahrungen an der Uni Osnabrück
Wirtschaftswissenschaft (Betriebswirtschaftslehre/Volkswirtschaftslehre) (B.Sc.)
Im großen und ganzen gefällt es mir sehr gut an der Uni Osnabrück. Die Bibliothek ist gut ausgestattet und der große teil der Dozenten macht sehr gute Lehrveranstaltungen. Der Studiengang gefällt mir sehr gut, jedoch fände ich es schön, wenn er noch mehr den Bereich Marketing behandeln würde.
Gute Grundlagen, aber zu wenig Praxisbezug
Wirtschaftswissenschaft (Betriebswirtschaftslehre/Volkswirtschaftslehre) (B.Sc.)
Das Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Uni Osnabrück ist sehr mathelastig, was ich persönlich als gute Voraussetzung fürs Arbeitsleben / einen Master empfinde. Wer schon in der Schule große Schwierigkeiten mit Mathe hatte, sollte allerdings überlegen, einen wirtschaftswissenschaftlichen Studiengang mit dem Abschluss Bachelor of Arts zu wählen. Unterstützend zu den Vorlesungen werden Tutorien angeboten, die sehr hilfreich für die Klausurvorbereitung sind. Bislang (4. Semester) fehlt mir allerdings die Praxisnähe und...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 88% empfehlen den Studiengang weiter
- 12% empfehlen den Studiengang nicht weiter
Header-Bild 1: © Universität Osnabrück | Jens Raddatz
Header-Bild 2: © Universität Osnabrück | Simone Reukauf