Vorheriger Bericht
Macht weiter so!
Harte Zeiten - aber irgendwie machbar!
Ich betrachte mein abgeschlossenes Studium an der Universität Hohenheim mit gemischten Gefühlen.
Zu den positiven Aspekten: Schöner Campus, gute Angebote an Zusatzangeboten (Kurse, Sport, TMS...), halbwegs in Ordnung organisiert, guter Standort um Nebentätigkeiten nachzugehen, Campusuni.
Zu den negativen Aspekten: sehr trockenes Studium, zu viele Doppelmodule (meiner Meinung sollte es mehr ETCS für diese geben), Überforderte Studierende, leider mangelnde Freundlichkeit, (insb. WiWi) ein Konkurrenzverhalten gegenüber Kommilitonen, oft fehlende Informationen, Mensaöffnungzeiten (das Essen auch), problematische Verbindungen mit Bus/Bahn und fehlender bzw. Überteuerter Wohnraum.
Ich würde mich nachträglich nicht mehr für ein BA Studium an der Uni Hohenheim entscheiden, da es oft schlecht als recht war. Persönlich hatte ich den Eindruck, dass man oft viel Fleiss in die Fächer stecken musste und oftmals Enttäuschungen bei der Note hinnehmen musste. Aber auch dass viele Fächer Doppelmodule sind macht es nicht besser. Da ist man dann schnell bei 6-8 Klausuren statt angegebener 5 pro Semester. Aber auch lange Wartezeiten bei der Vergabe der BA- Themen muss man hinnehmen.
Ich bin froh es durchgestanden zu haben, jedoch sind meine Noten nicht wirklich gut, sodass mir ein Master (andere Uni) nicht erspart bleibt um überhaupt einen Job zu bekommen.
Ich würde empfehlen den Lehrplan zu überdenken (wofür Örecht?) Und weniger Doppelmodule aufzuzwingen.
Zu den positiven Aspekten: Schöner Campus, gute Angebote an Zusatzangeboten (Kurse, Sport, TMS...), halbwegs in Ordnung organisiert, guter Standort um Nebentätigkeiten nachzugehen, Campusuni.
Zu den negativen Aspekten: sehr trockenes Studium, zu viele Doppelmodule (meiner Meinung sollte es mehr ETCS für diese geben), Überforderte Studierende, leider mangelnde Freundlichkeit, (insb. WiWi) ein Konkurrenzverhalten gegenüber Kommilitonen, oft fehlende Informationen, Mensaöffnungzeiten (das Essen auch), problematische Verbindungen mit Bus/Bahn und fehlender bzw. Überteuerter Wohnraum.
Ich würde mich nachträglich nicht mehr für ein BA Studium an der Uni Hohenheim entscheiden, da es oft schlecht als recht war. Persönlich hatte ich den Eindruck, dass man oft viel Fleiss in die Fächer stecken musste und oftmals Enttäuschungen bei der Note hinnehmen musste. Aber auch dass viele Fächer Doppelmodule sind macht es nicht besser. Da ist man dann schnell bei 6-8 Klausuren statt angegebener 5 pro Semester. Aber auch lange Wartezeiten bei der Vergabe der BA- Themen muss man hinnehmen.
Ich bin froh es durchgestanden zu haben, jedoch sind meine Noten nicht wirklich gut, sodass mir ein Master (andere Uni) nicht erspart bleibt um überhaupt einen Job zu bekommen.
Ich würde empfehlen den Lehrplan zu überdenken (wofür Örecht?) Und weniger Doppelmodule aufzuzwingen.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Ich bin rechtzeitig fertig geworden, weshalb ich keine Erfahrungen damit gemacht habe - keine Bewertung
Oana hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 60% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 63% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.65% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten.
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Über die Klimaanlagen in allen Hörsälen bin ich sehr froh.51% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Ich finde, an unserer Hochschule herrscht eine Ellbogengesellschaft.72% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 69% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.Auch 47% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.Auch 52% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Ich glaube, keine meiner Dozenten haben richtige Praxiserfahrung.76% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 91% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.Auch 83% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass es keine Anwesenheitspflicht gibt.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.für 45% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Ich bin mit der schlechten Erreichbarkeit der Studiengangsleitung unzufrieden.52% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als mittelmäßig.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.Auch 57% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 55% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 51% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.
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Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.52% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 92% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Festivals sind nichts für mich.42% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.
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In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.55% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.