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Es ist für jeden etwas dabei
Ein weiterer Schritt in Richtung Ungewissheit
Ein typischer Werdegang ist: zur Schule zu gehen, zu studieren und dann zu arbeiten. Doch warum entscheidet man sich für das Studium, wenn es doch so viele andere Möglichkeiten gibt? Man erhofft sich ein höheres theoretisches Wissen, das dann hervorstechen soll von den anderen Mitstreitern in der Arbeitswelt.
In meinem Studiengang gibt es viele positive und negative Sachen. Das negative ist, dass man in den Vorlesungssälen oft schlechte Plätze kriegt und daher das Tafelbild nicht zu erkennen ist. Die Kompetenz der Dozenten ist zwar vorhanden aber die Fähigkeit das Wissen richtig zu vermitteln nicht. Der Verlauf ist gut, da man zuerst was Allgemeines lernt und sich erst dann Profilfächer aussucht.
Die Lernmittel begrenzen sich meist auf Folien die man sich schließlich ausdrucken kann.
In meinem Studiengang gibt es viele positive und negative Sachen. Das negative ist, dass man in den Vorlesungssälen oft schlechte Plätze kriegt und daher das Tafelbild nicht zu erkennen ist. Die Kompetenz der Dozenten ist zwar vorhanden aber die Fähigkeit das Wissen richtig zu vermitteln nicht. Der Verlauf ist gut, da man zuerst was Allgemeines lernt und sich erst dann Profilfächer aussucht.
Die Lernmittel begrenzen sich meist auf Folien die man sich schließlich ausdrucken kann.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Studienablauf, Organisation ( Partys, Praxis-Erfahrung)
- viele Ausfälle