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Dozenten sind kompetent und freundlich
Interessantes Studium
Eins vorweg: Es heißt häufig, dass als WiWi-Student keine guten Berufsaussichten bestehen. Für die klassischen 2,8er-Studenten mag das durchaus zutreffend sein (und davon gibt es in Hannover recht viele). Wer wenigstens ein Praktikum absolviert und vielleicht auch noch ein Auslandssemester absolviert (was die Uni hervorragend ermöglicht) und natürlich gute Noten vorweisen kann, muss bei der Jobsuche keine großen Probleme erwarten.
Die Prüfungsordnung in der 2017er-Version lässt den Studierenden viele Freiheiten (keine Zwangsanmeldung zu Klausuren, bis zu vier Versuche pro Prüfung), viele Personen tendieren jedoch dazu, das auszunutzen, was für den Studienerfolg nicht förderlich scheint.
Die Möglichkeiten, gut studieren zu können, sind definitiv gegeben, es sind aber selbstverständlich auch aus den vormals genannten Gründen große Anstrengungen nötig. Man wird häufig belächelt, da man ja als WiWi-Student den Abschluss angeblich geschenkt bekomme. Meine Einschätzung ist, dass man zum Bestehen tatsächlich nicht besonders viel gelernt haben muss, aber das sollte nicht das Ziel sein. Gute Noten sind nicht leicht zu erreichen. Insbesondere, um in den Einserbereich zu kommen, ist ein hoher Nacharbeitungsaufwand nötig. Insgesamt sind die Noten recht häufig im Dreierbereich angesiedelt, was aber auch auf wenig motivierte Studierende zurückzuführen ist.
Zu Beginn des Studiums haben viele Personen Probleme mit der Unternehmensführungsvorlesung (intern nur „Ufo“ genannt). Im zweiten Semester ist der Aufwand besonders beim Privatrecht, aber auch bei Marketing und Personal recht hoch. VWL hat ebenfalls immer hohe Durchfallquoten, was ich persönlich nicht ganz nachvollziehen kann. Im dritten Semester ist „Investition und Finanzierung“ ebenso gefürchtet wie die „Makroökonomie“. Unmöglich ist aber nichts, nur für die guten sind - wie gesagt - große Anstrengungen nötig.
Die Prüfungsordnung in der 2017er-Version lässt den Studierenden viele Freiheiten (keine Zwangsanmeldung zu Klausuren, bis zu vier Versuche pro Prüfung), viele Personen tendieren jedoch dazu, das auszunutzen, was für den Studienerfolg nicht förderlich scheint.
Die Möglichkeiten, gut studieren zu können, sind definitiv gegeben, es sind aber selbstverständlich auch aus den vormals genannten Gründen große Anstrengungen nötig. Man wird häufig belächelt, da man ja als WiWi-Student den Abschluss angeblich geschenkt bekomme. Meine Einschätzung ist, dass man zum Bestehen tatsächlich nicht besonders viel gelernt haben muss, aber das sollte nicht das Ziel sein. Gute Noten sind nicht leicht zu erreichen. Insbesondere, um in den Einserbereich zu kommen, ist ein hoher Nacharbeitungsaufwand nötig. Insgesamt sind die Noten recht häufig im Dreierbereich angesiedelt, was aber auch auf wenig motivierte Studierende zurückzuführen ist.
Zu Beginn des Studiums haben viele Personen Probleme mit der Unternehmensführungsvorlesung (intern nur „Ufo“ genannt). Im zweiten Semester ist der Aufwand besonders beim Privatrecht, aber auch bei Marketing und Personal recht hoch. VWL hat ebenfalls immer hohe Durchfallquoten, was ich persönlich nicht ganz nachvollziehen kann. Im dritten Semester ist „Investition und Finanzierung“ ebenso gefürchtet wie die „Makroökonomie“. Unmöglich ist aber nichts, nur für die guten sind - wie gesagt - große Anstrengungen nötig.