Wirtschaftswissenschaften im Sozial- und Gesundheitswesen (M.A.)
Studiengangdetails
Das Studium "Wirtschaftswissenschaften im Sozial- und Gesundheitswesen" an der kirchlichen "EVHN - Evangelische Hochschule Nürnberg" hat eine Regelstudienzeit von 5 Semestern und endet mit dem Abschluss "Master of Arts". Der Standort des Studiums ist Nürnberg. Das Studium wird als berufsbegleitendes Studium angeboten. Insgesamt wurde das Studium bisher 2 Mal bewertet. Dabei hat es im Durchschnitt 3.8 Sterne erhalten und liegt somit im Bewertungsdurchschnitt der Hochschule (3.8 Sterne, 129 Bewertungen im Rating). Besonders gut wurden die Kategorien Studieninhalte, Dozenten und Ausstattung bewertet.
Berufsbegleitendes Studium
Die Freiheit zu Lernen
Wirtschaftswissenschaften im Sozial- und Gesundheitswesen (M.A.)
Sehr kleine, familieäre Hochschule; gute Erreichbarkeit der Lehrenden; hohes Maß an Flexibilität, Individualität und Freiheit; die Lehrenden verstehen sich als Impulsgeber und bringen Praxiserfahrung aus den verschiedensten Gebieten mit, sowie auch die Studierenden aus den unterschiedlichsten Bereichen kommen.
Sehr unterschiedliche Erfahrungen, je nach Modul
Wirtschaftswissenschaften im Sozial- und Gesundheitswesen (M.A.)
Teilweise leider sehr uninteressante Module, die nicht wirklich den Erwartungen eines Masters in Wirtschaftswissenschaften entsprechen.
Leider sehr viele Lehrbeauftragte (über 50% der Vorlesungen), die oft selbst frisch von der Uni kommen, was zu schlechter Qualität der Lehre führt.
Die wenigen Professor*innen, die in diesem Master lehren sind sehr gut erreichbar, hilfsbereit und halten sehr gute Veranstaltungen ab.
Alle Lehrveranstaltungen werden nur alle zwei Jahre angeboten, was zu einer großen Unflexibilität...Erfahrungsbericht weiterlesen
Einige Professor*innen sind extrem engagiert, digitale Lehre optimal zu ermöglichen (Aufzeichnungen der Lehrveranstaltungen etc.). Insbesondere die Lehrbeauftragten sind hier leider wenig entgegenkommend und leben größtenteils nach dem Prinzip "wer nicht live teilnehmen kann, hat halt Pech gehabt".
Weiterempfehlungsrate
- 50% empfehlen den Studiengang weiter
- 50% empfehlen den Studiengang nicht weiter