Vorheriger Bericht
Anspruchsvoll aber machbar
Inhaltlich interessant, aber viele Mängel
Vor allem was den juristischen Teil des Studiums angeht, sehr kompetente Dozenten und bemühte Tutoren. Gute juristische "Allgemeinbildung" im Zivil- und öffentl. Recht. Dennoch wird man von den Profs und Jura-Kommilitonen nicht wahrgenommen und belächelt, da man ja nichts Richtiges studiere.
Der wirtschaftswissenschaftliche Teil des Studiums wird aber stark vernachlässigt, dass man sich wundern könnte wie das "Wirtschaft-" seinen Namen im Studiengang gefunden hat.
Im Profilbereich ab dem 5. Semester werden die Vorlesungen aber zum Teil eher seminaristisch und mit deutlich weniger Teilnehmern.
Die Organsation an der Uni für uns Wirtsachaftsrechtler ist zum Großteil aber eine einzige Katastrophe. Angefangen bei den Tutorien, in denen man zum Teil wirklich aufeinander hockt, weil zu viele Studenten in zu kleinen Räumen sitzen (gibt aber auch Ausnahmen). Weiter über das Nichtwissen einiger Profs. über die scheinbare Existenz unseres Studiengangs, vor allem was organisatorische Fragen angeht. Und zu guter Letzt das wenig auskunftsfreudige Prüfungsamt, bei dem man wirklich ordentlich nachhaken muss, bis man eine richtige Info bekommt sowie die nicht vorhandene Betreuung bei der Erstellung der Bachelorarbeit. Man darf sich zwar ein Modul wünschen, aber das Thema wird zugelost, einen Ansprechpartner gibt es nicht und man darf zusehen wie man klar kommt.
Was die juristischen Inhalte angeht top, der ganze Rest lässt zu wünschen übrig.
Der wirtschaftswissenschaftliche Teil des Studiums wird aber stark vernachlässigt, dass man sich wundern könnte wie das "Wirtschaft-" seinen Namen im Studiengang gefunden hat.
Im Profilbereich ab dem 5. Semester werden die Vorlesungen aber zum Teil eher seminaristisch und mit deutlich weniger Teilnehmern.
Die Organsation an der Uni für uns Wirtsachaftsrechtler ist zum Großteil aber eine einzige Katastrophe. Angefangen bei den Tutorien, in denen man zum Teil wirklich aufeinander hockt, weil zu viele Studenten in zu kleinen Räumen sitzen (gibt aber auch Ausnahmen). Weiter über das Nichtwissen einiger Profs. über die scheinbare Existenz unseres Studiengangs, vor allem was organisatorische Fragen angeht. Und zu guter Letzt das wenig auskunftsfreudige Prüfungsamt, bei dem man wirklich ordentlich nachhaken muss, bis man eine richtige Info bekommt sowie die nicht vorhandene Betreuung bei der Erstellung der Bachelorarbeit. Man darf sich zwar ein Modul wünschen, aber das Thema wird zugelost, einen Ansprechpartner gibt es nicht und man darf zusehen wie man klar kommt.
Was die juristischen Inhalte angeht top, der ganze Rest lässt zu wünschen übrig.
- Organisation
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Zu Beginn wurde sich wirklich bemüht, die Veranstaltungen auf online-Lehre umzustellen, einige Dozenten gaben sich auch wirklich Mühe. Das ewige Hin und Her des Prüfungsamtes, ob die Klausuren jetzt online oder als Präsenzprüfung stattfinden war aber mehr als unglücklich (weiß es bis heute nicht, wann/wie einige Klausuren stattfinden).