Zu hohe Studiengebühren

Der Studiengang macht mir sehr viel Spaß und ist interessant. Es ist jedoch ein viel zu hoher Betrag, den man für diese private Hochschule zahlen muss. Ich sehe keinen Grund, weshalb man 420,00€ im Monat zahlen muss, es gibt keine Vorteile. Der Studentenausweis ist ein Stück dünne Pappe, welches man knicken muss, um es in sein Portemonnaie tun zu können. Des Weiteren gibt es Dozenten, die nicht zu Vorlesung erscheinen und sogar einen, der nicht zur Klausur erschien. Man muss sein Semesterticket in Höhe von 185,00€ selbst bezahlen, obwohl man während der Vorlesungfreien Zeit trotzdem die 2 Monate in Höhe von 840,00€ bezahlen muss, wenngleich keine Vorlesungen stattfinden. Die gesamten Bücher müssen auch aus der eigenen Tasche bezahlt werden. Es grenzt schon an einer abzocke. Man könnte wenigstens einen Teil der Studiengebühren während der vorlesungsfreien Zeit abziehen und für das Semesterticket zur Verfügung stellen. Es ist ziemlich fraglich, wohin das gesamte Geld geht. Wohlmöglich wird es aus dem Fenster geschmissen, wie zum Beispiel für den "Neubeginn", an dem das Gerüst der jahrelangen Bauarbeiten an der Rfh entfernt wurde. Im ganzen Gebäude wurden Poster aufgehängt, die in Farbe gedruckt wurden. Sie hingen in einfach an jeder Wand in Massen, sogar das gesamte mehrstöckige Treppenhaus war voll. Zwischen den postern war höchstens ein Abstand von wenigen Zentimetern. Ich könnte jetzt noch weiter schreiben, jedoch würde es noch ein sehr langer Text werden. Die Rfh müsste für Ihre Verhältnisse die Gebühren um einiges kürzen.