Mir persönlich zu oberflächlich

Zwar bietet es eine große Variabilität an Lernstoff, jedoch empfinde ich es als zu viel und zu unterschiedlich. Man vertieft sich teilweise bei manchen Profs in Details ohne die Grundlagen genug vertieft zu haben. Man erlernt alles ein bisschen, aber nichts wirklich genau genug. Den Praxisbezug kann ich leider gar nicht erkennen. Ist trotzdem 6 Semester lang nur trockene Theorie. Ein paar Fächer empfinde ich als unnötig und langweilig (bspw. das viel zu aufgeblähte Fach "Organisations und Personalmangement" was aber auch an der Professorin lag oder auch Englisch für Juristen, wenn man dann die Verfassung und Gesetzgebung UKs durchnimmt; solche "Vertiefungen" bzw Spezialisierungen kann man später im Studium erwerben aber ich frage mich was das im Grundstudium soll?) Der Rechtsteil beschränkt sich zu 90% tatsächlich nur auf Wirtschafts-Sachgebiete. Ist ja klar, ist immerhin "Wirtschaftsrecht", aber ein bisschen Abwechslung wie im 1.Semester mit Staats- und Verfassungsrecht, dürfte gerne öfter dabei sein. An und für sich ist das Studium in Ordnung, wirkt für mich aber oft zu unstrukturiert bzw. planlos und manche Fächer wirken wild zusammengewürfelt, nach dem Motto "hauptsache noch irgendein Fach". Dennoch machen die Profs einen kompetenten Eindruck, sind wie gesagt manchmal zu detailiert im Unterricht.
Bei den MASTERN, würde ich mir Umweltrecht wünschen, da die anderen Fächer nicht besonders ansprechend sind.