Wirtschaftsrecht LLB

Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise? Positiv ist dass man sich täglich testen kann und die Hygienemaßnahmen befolgt werden. Meine persönliche Kritik wäre einmal, das öffnen der Fenster in Präsenzveranstaltungen. Es wird sowohl die Tür als auch die Fenster großräumig geöffnet, sodass es durch zieht und viele Studierende sich teils erkälten (Morgens bei - Graden äußerst unangebracht). Ein weiterer Punkt ist auch, dass es Dozenten gibt die nach einer maximalen Zahl die Studierenden nicht mehr reinlassen, sodass man die Vorlesung nicht besuchen kann worauf jedoch jeder Studierende ein Anrecht hat. Ich zum Beispiel habe vorher eine Vorlesung und egal wie ich mich beeile und die 30 Minutige Pause auch nicht nutze, Schaffe ich es nicht in die Vorlesung zu kommen, da Studierende die keine Vorlesung ein Block vorher haben die Plätze reservieren. Auch nach Absprachen mit dem Dozenten und Teils mit der Fachschaft wurde kein Größerer Raum in Erwägung gezogen, was meiner Ansicht nach eine Frechheit ist. Ich meine ich zahle für mein Studium und ich habe wohl das Recht die Vorlesung zu besuchen, wenn sie schon nicht online stattfindet. Ein weiterer Punkt, der nicht konkret die Fh betrifft sondern die Mensa (Studentenwerk). Hierbei finde ich es äußerst schade, an einer ÖFFENTLICHEN Einrichtung eine 2G Regelung für extra vergünstigtes Essen an Studierende die hierbei auch alle gleich die Studiengebühren zahlen, anzubieten. Es entsteht eine 2 Klassengesellschaft an staatlichen Einrichtungen wo teils Studierende in der Kälte draußen essen aus Supermärkten essen, nur weil sie nicht geimpft sind? Ich meine das Testen an der Schule ist möglich aber dann mit dem Test an der Schule nichts essen zu können grenzt an Diskriminierung und das von einer Hochschule ist äußerst suspekt!